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WHATEVER YOU WANT

Modellpflege bei Buell für das Jahr 2009

Zum Modelljahr 2009 bringt die Marke aus East Troy, Wisconin, mit der 1125CR ein völlig neues Motorrad auf die Straße: die zeitgemäße Interpretation des klassischen Café Racers für das 21. Jahrhundert – natürlich nach Art des Hauses Buell.

 

Die anderen Typen erfahren eine umfassende Modellpflege. Zu den technischen Modifikationen, die allen Buell XB Motorrädern zugute kom¬men, zählt der noch langlebigere und belastbarere Sekundärzahnriemen, der bereits seit dem Modelljahr 2008 für die 1125R verwendet wird.

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Dieses vom 148 PS starken, flüssigkeitsgekühlten Helicon V2 mit
1.125 cm³ angetriebene Bike erhält eine Ganganzeige im Cockpit und verfügt nun über eine noch leistungsstärkere Lichtmaschine. Es ist künftig nicht nur in Midnight Black erhältlich, Buell bietet die 1125R nun auch in Arctic White und Racing Red mit kontrastierenden Rädern und Verkleidungs¬scheiben an. Rahmen und Schwinge sowie Fußrastenhalter und Fersenschützer sind künftig in Schwarz ausgeführt. Zudem erhält die Schwinge praktische Anlenkpunkte für einen Montageständer.

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Die Harley-Davidson Historie: die Jahre von 1991 bis 1999

Die Harley-Davidson Historie: die Jahre von 1991 bis 1999

2008-10-15gr.jpgWir schreiben das Jahr 1991: Mit der „FXDB Sturgis“ debütiert das erste Modell der neuen „Dyna“ Plattform. Die Maschine zeichnet sich durch zahlreiche Innovationen aus, zu denen der neue, im CAD-Verfahren (Computer Aided Design) entwickelte Rahmen gehört, der dazu beiträgt, dass die Dyna Modelle zu den fahraktivsten Harley-Davidson Motorrädern zählen. 

1994 steigt Harley-Davidson mit der „VR 1000“ in den Superbike-Rennzirkus ein. Derweil rollt die zweimillionste Harley vom Band. Im Folgejahr überschreitet die Motorradproduktion mit 105.104 Einheiten erstmals die magische 100.000er-Grenze. Es ist sowohl das Jahr 1 für die überaus erfolgreiche „Road King“ als auch für die Harley-Davidson Kraftstoffeinspritzung, die in der „30th Anniversary Ultra Classic Electra Glide” debütiert.

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1996 kauft die Motor Company 49 Prozent der Firma Buell, die sportliche Motorräder mit Harley Motoren herstellt. Die Aktienmehrheit an Buell erwirbt man im Jahr 1998. Harley-Davidson ist in den USA längst Marktführer bei den Motorrädern über 750 Kubikzentimeter, die Jahresproduktion beträgt jetzt mehr als 150.000 Einheiten. In Europa steigt die erste Mega-Party in Faak am See – man feiert den 95. Geburtstag des Hauses Harley-Davidson. Daraus soll ein Jahr später die „European Bike Week“ entstehen, der größte Motorrad-Event des Kontinents.

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ABS jetzt serienmäßig in allen VRSC und Touring Modellen

 

Die Fahrbahn ist nass. Plötzlich taucht ein unerwartetes Hindernis auf. Die Schrecksekunde in Kombination mit einer zu zaghaften Bremsung kann jetzt genauso ins Auge gehen wie die Umsetzung des Mottos „voll in die Eisen“: Wer sein Vorderrad überbremst, riskiert unweigerlich den Sturz. Abhilfe vermag das Antiblockiersystem zu schaffen, indem es bei starkem Bremsen und beim Bremsen auf nicht griffigem Untergrund das Blockieren der Räder verhindert. „Voll in die Eisen“ verliert seinen Schrecken, und der Fahrer behält die Kontrolle über das Bike.

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Daher bietet Harley-Davidson zahlreiche Modelle, die bislang optional mit einem Antiblockiersystem erhältlich waren, ab dem Modelljahr 2009 serienmäßig mit ABS an. Das System arbeitet Hand in Hand mit einer Hochleistungs-Bremsanlage von Brembo. Im Regelbereich macht es sich über ein leichtes Pulsieren am Bremshebel bemerkbar – der Fahrer wird auf die mangelnde Traktion aufmerksam. Im Unterschied zu diversen anderen Anti-Blockier-Systemen im Motorradbereich handelt es sich beim Harley-Davidson ABS nicht um ein integriertes System, so dass der Fahrer nach wie vor die Vorderradbremse unabhängig von der Hinterradbremse dosieren kann.

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Größte Sorgfalt galt nicht zuletzt dem Design sämtlicher ABS-Komponenten, damit das System dezent und so gut wie unsichtbar in die Harley-Davidson Modelle eingebaut werden konnte. So wurde der Speed Sensor in die Radlager integriert und das ABS-Modul findet einen dem Auge verborgenen Platz. Bei den VRSC Modellen befindet es sich beispielsweise oberhalb des Kühlers.

ABS ist künftig ab Werk bei allen VRSC Modellen – der V-Rod, Night Rod Special und der neuen V-Rod Muscle – vorhanden. Außerdem bremsen nun alle Touring Typen – die Road King, Road King Classic, Street Glide, Electra Glide Standard und Ultra Classic Electra Glide – serienmäßig mit ABS.

Worauf warten Sie also noch? Jetzt auf zur ausgiebigen Probefahrt bei Ihrem H-D Vertragshändler. www.viking-cycles.de


 

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Ride in perfect Harley Style!

Die neue Harley-Davidson MotorClothes Kollektion
Herbst 2008 – jetzt beim Vertragshändler
Einerlei ob man noch das perfekte Outfit für die European Bike Week sucht oder sich für jeden Tag im Zeichen des Bar and Shield perfekt stylen möchte – mit den neuen Artikeln aus der MotorClothes Kollektion Herbst 2008 macht jeder Biker während und nach der Fahrt gleichermaßen eine gute Figur.

Die neue Bekleidungslinie umfasst coole Lederjacken und -hosen für Sie und Ihn sowie hochwertige Helme, lässige Shirts und smarte Westen – alle in der hohen Qualität der Genuine Harley-Davidson MotorClothes. Dazu kommen jede Menge Accessoires wie Geldbörsen, formschöne Gürtelschnallen und funktionale Handschuhe im Zeichen der Kultmarke aus Milwaukee.

Zu den Highlights der Kollektion gehört das schwarze Enthusiast 3-in-1 Leather Jacket (97070-09VM/VL; D: ab 684,- €, A: ab 690,- €) mit großem Harley-Davidson Branding auf dem Rücken und Schriftzug auf der Brust. Der Clou: Die entnehmbare Thermo-Innenjacke mit Kapuze lässt sich zudem separat tragen.

Ein echter Hingucker ist auch das attraktive neue Tempest Riding Jacket (97218-09VW; D: ab 342,- €, A: ab 345,- €). Die schwarze Damenjacke besteht aus wasserdichtem Nylon-Material und besticht durch femininen Schnitt sowie kultige Harley-Davidson Graphics auf der Brust und auf dem Rücken.

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America’s next Top Models

Umfangreiche Modellpflege bei Harley-Davidson
Neben der brandneuen V-Rod Muscle sorgen zahlreiche Modellpflegemaßnahmen bei den anderen Typen dafür, dass das Harley-Davidson Portfolio für 2009 das attraktivste ist, mit dem die Motor Company bis dato aufwartete.

Die wichtigste Neuerung kommt der Touring Familie zugute: Die Road King und Electra Glide Typen sowie die Street Glide profitieren von einem neuen, um 67 Prozent steiferen Rahmen und einer neuen Schwinge sowie neuen Rädern und neuer Bereifung. Auch die Auspuffanlage und die Motor¬aufhängung wurden weiter entwickelt. Das Ergebnis: ein noch präziseres Handling, ein Plus an Zuladung, noch mehr Fahrkomfort, mehr Platz für den Beifahrer und minimierter Reifenverschleiß. Obwohl damit das Fahrerlebnis gleich in mehrfacher Hinsicht aufgewertet wurde, blieben Charakter, Stil und Look der Touring Familie in vollem Umfang erhalten.

Die Dyna Street Bob und die Heritage Softail Classic erhalten darüber hinaus zum kommenden Modelljahr ein grundlegend überarbeitetes Design. Die Dyna Street Bob wartet künftig unter anderem mit neu gestalteten, kurzen Schalldämpfern, einem neuen, tieferen Sitz, einem gekürzten Heckfender mit Old School Rücklicht sowie mit schwarzen Felgen auf. Die Zylinder sind nun ebenfalls vollständig in schwarz gehalten, und die neue zinnfarbene Motorbeschichtung sorgt für einen klassischen Grauguss-Look des Blocks.

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Fotostrecke Hamburg Harley Days

Armin Rohde führte die Ausfahrt an

Die Hamburger Harley Days sind ein voller Erfolg gewesen, über 600 000 Tausend Besucher sind auf der Veranstaltung die das ganze Heiligengeistfeld in Anspruch nahm aufgetaucht.

Am Freitag war der Besucheranstrom noch nicht so gewaltig, was sich aber am Samstag geändert hat. Ab Mittag strömten die Besucher in Massen zur Veranstaltung, auf der mainstreet war den ganzen Tag über Bewegung, dort präsentierten die Biker ihre Chromblitzenden Maschinen. So viele aussergewöhnliche Typen und Maschinen sieht man selten auf

einem Haufen, das war sicherlich auch der Grund für viele Hamburger sich das Spektakel mal aus der Nähe anzusehen. Denn Angst haben braucht hier keiner, ausser von kleineren Einsätzen wusste bis Dato keiner was zu berichten.

Die Musikbühne bot am Abend Glenn Hughes, der früher mit Deep Purple gerockt ist, danach kam spielte der in Hamburg lebende Jimmy Cornett auf der Bühne und begeisterte die Zuschauer. Es ist natürlich traurig, das die große Bühne noch weit vor Mitternacht abgeschaltet wird, obwohl die Menge gerne noch mehr Musik gehört hätte, aber hier da muss man wohl durch.

 

hamburg_harley_days_start.jpgDie Polizei sicherte den Convoi ab

 

Die Größte Attraktion war die Ausfahrt am Sonntag, es haben sich ca. 10 000 Maschinen an der Ausfahrt die Quer durch Hamburg ging beteiligt. Insgesamt haben laut Veranstalter ca. 75000 Motorräder und 600 000 Besucher an dem schönen Wochenende aus aller Welt besucht. Das Wetter hat bis auf einige kräftige Regenschauer auch gut mitgespielt, somit werden viele der Besucher mit einem guten Eindruck von Hamburg wieder nach Hause gefahren sein.

Wir haben auf den Hamburger Harley Days ca 800 Fotos gemacht, die wir in den nächsten Tagen hier veröffentlichen werden.

Wir hoffen das es in nächsten Jahr wieder ähnlich gut wird, nach unseren Informationen wird es einige Änderungen geben, wir wollen mal hoffen das die Veranstaltung nicht wieder auseinanander gezogen wird, wie es schon in der Vergangenheit passiert ist.

 

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Besucher aus aller Welt zeigten Flagge in Hamburg

 

 

 

 

 

 

 

 

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Welcome to the Family

Mit der Academy of Motorcycling zum Klasse-A-Führerschein: Schauspieler Armin Rohde hat den ‚Lappen’ in der Tasche –
und in Kürze die Harley-Davidson in der Garage

Nach seinem Durchbruch in „Kleine Haie“ avancierte er mit Filmen wie „Der bewegte Mann“, „Rossini“, „Das Leben ist eine Baustelle“ und „Lola rennt“ zu einem der beliebtesten deutschen Darsteller: Armin Rohde ist Schauspieler mit Leib und Seele. Und seit seiner Kindheit träumt dieser Mann einen großen Traum: „Nachdem ich ‚Easy Rider’ gesehen hatte, stand ich in Flammen. Von da an wollte ich nach Amerika, und von da an wollte ich auf einer Harley sitzen!“ Nachdem er 2001 im Tatort ‚Bestien’ – mangels Motorradführerschein auf abgesperrter Strecke – eine Harley fahren durfte, war er endgültig mit dem ‚V-Twin-Virus’ infiziert.


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