Harley Owners Chapter Direktoren aus der DACH Region
Harley Owners Group (H.O.G.) – Mehr als nur ein Club
Die Harley Owners Group, kurz H.O.G., ist weit mehr als ein einfacher Motorradclub. Gegründet im Jahr 1983, steht die H.O.G. als offizieller Markenclub für die Gemeinschaft aller Harley-Davidson-Fahrer weltweit. Sie bietet ihren Mitgliedern nicht nur eine exklusive Verbindung zur Marke, sondern auch die Möglichkeit, diese Leidenschaft gemeinsam zu erleben. Ob Neuling oder erfahrener Biker – hier ist jeder willkommen, der die Freiheit und den Lebensstil auf zwei Rädern teilt.
Willie G. Davidson und seine Frau Nancy Davidson.
“Harley-Davidson is not just a machine, it’s a way of life. It’s about freedom, independence, and being part of something larger than yourself.”
Harley-Davidson ist nicht nur eine Maschine, es ist eine Lebensweise. Es geht um Freiheit, Unabhängigkeit und das Gefühl, Teil von etwas Größerem zu sein.
Willie G. Davidson
Von lokalen Ausfahrten bis zu internationalen Rallyes organisiert die H.O.G. ein vielfältiges Programm, das für jeden Geschmack etwas bereithält. Die Mitglieder können an unvergesslichen Roadtrips und Events teilnehmen, die nicht nur die Begeisterung für Harley-Davidson feiern, sondern auch echte Freundschaften fördern. Die Aktivitäten reichen von lockeren Stammtischen, über mehrtägige Touren, bis hin zu großen Veranstaltungen, die Harley-Fans aus der ganzen Welt zusammenbringen.
Für viele Harley-Fahrer ist die H.O.G. daher nicht nur ein Club, sondern eine zweite Familie, die gemeinsame Erlebnisse und den Spirit der Freiheit pflegt und weitergibt. Entdecke hier News, Berichte und Infos zu den aktuellen H.O.G.-Veranstaltungen und -Initiativen, und lass dich inspirieren, deine eigene Reise mit der Harley Owners Group zu starten.
Eine Übersicht, die zeigt, wie engagiert die H.O.G.-Chapters in der DACH-Region auch im Jahr 2024 wieder aktiv waren, um anderen zu helfen und Gutes zu bewirken.
Die Harley-Fahrer des Alemannen-Chapter Germany sammelten im Dezember Spenden für den Verein „Chinderlache“. Über 10.000 Euro kamen für Klinikclowns und …
