Harley-Davidson Motorradreifen auf einer Straße bei Sonnenuntergang
Neue Vorschriften 2025 für Motorrad-Reifen

Neue Regeln 2025 | Das müssen Harley-Fahrer über Motorradreifen wissen

Was die neuen Vorschriften für Harley-Fahrer bedeuten und worauf bei der Reifenwahl künftig geachtet werden muss!

Das Thema Motorradreifen ist besonders für Harley-Davidson-Fahrer ein wichtiger Punkt, um das bestmögliche Fahrgefühl und die nötige Sicherheit auf der Straße zu gewährleisten. Mit den neuen Regelungen ab 2025 müssen Motorradbesitzer, die ihre Reifen anpassen möchten, jedoch einige Veränderungen beachten. Was bisher durch eine einfache Unbedenklichkeitsbescheinigung (UBB) möglich war, wird ab dem kommenden Jahr in Deutschland nur noch durch eine Abnahme und Eintragung bei der Prüfstelle zulässig sein. Dieser Beitrag erklärt, was sich ändert und was Motorradfahrer für eine konforme Bereifung in Zukunft wissen sollten.

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Die bisherigen Regelungen bis Ende 2024

Bisher galt in Deutschland die Möglichkeit, durch eine Unbedenklichkeitsbescheinigung (UBB) Reifen zu fahren, die nicht exakt den Eintragungen in der Zulassungsbescheinigung entsprechen. Viele Harley-Fahrer haben diese Option genutzt, um beispielsweise breitere Reifen oder spezifische Reifenmodelle zu montieren, die besser zu ihren Bedürfnissen und zum Motorradstil passen. Dies funktionierte, solange der Reifenhersteller durch die UBB bestätigte, dass die Montage auf dem jeweiligen Motorradtyp sicher ist.

Die UBB galt dabei als ausreichender Nachweis, dass die montierten Reifen keine Sicherheitsrisiken darstellen, auch wenn sie nicht den Herstellerangaben des Motorrads entsprachen. Ein zusätzlicher Gang zum TÜV oder zur Prüforganisation war nicht nötig, solange die UBB mitgeführt wurde. Doch diese Flexibilität endet mit den neuen Vorschriften ab Januar 2025.

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Ab 2025: Pflicht zur TÜV-Abnahme bei Reifenabweichungen

Ab dem 1. Januar 2025 entfällt die Möglichkeit, mit der reinen Mitführung einer Unbedenklichkeitsbescheinigung zu fahren, wenn die Reifen von den Eintragungen in den Fahrzeugpapieren abweichen. Die bisherige Regelung wird durch eine striktere Anforderung ersetzt: Alle Reifen, die nicht exakt den eingetragenen Spezifikationen entsprechen, müssen nun durch eine offizielle Prüforganisation wie TÜV oder DEKRA abgenommen und eingetragen werden.

Dieser Schritt ist zwingend erforderlich, wenn sich die Reifen in Größe, Profiltiefe oder anderen technischen Details vom Original unterscheiden. Die einfache Vorlage einer UBB reicht in diesen Fällen nicht mehr aus. Die Änderung soll für eine einheitliche Regelung sorgen und gewährleistet, dass alle Reifen den Anforderungen für Sicherheit und Stabilität im Straßenverkehr genügen.

Konsequenzen für Harley-Davidson-Fahrer

Für Fahrer von Harley-Davidson-Motorrädern bedeutet dies, dass Änderungen an der Bereifung ab 2025 aufwendiger werden könnten. Wer auf breitere oder optisch andere Reifen umrüsten möchte, muss künftig mit zusätzlichem Aufwand und Kosten rechnen. Die Prüfung bei TÜV oder DEKRA ist nicht nur zeitaufwändig, sondern kann auch mit Gebühren verbunden sein, die je nach Prüfstelle und Umfang der Anpassungen variieren können.

Die bisherige Flexibilität für personalisierte Umrüstungen an Harley-Davidson-Motorrädern wird dadurch eingeschränkt. Vor allem für Biker, die gerne ihre Maschinen nach ihren Vorstellungen anpassen, stellt diese Neuregelung eine Herausforderung dar. Es wird daher empfohlen, frühzeitig Termine bei der Prüfstelle zu vereinbaren, um mögliche Wartezeiten oder Engpässe zu vermeiden – insbesondere zu Beginn der Motorradsaison, wenn Prüftermine gefragt sind.

Warum diese Regelung geändert wurde

Der Grund für die neue Regelung liegt in der Verkehrssicherheit. Die UBB war lange ein Mittel, das speziell auf die Bedürfnisse von Motorradfahrern zugeschnitten war, die nicht immer auf Standardreifen setzen wollen oder können. Doch diese Praxis ist nicht immer von den Behörden als ausreichend sicher betrachtet worden. Die offizielle Abnahme durch eine Prüforganisation stellt nun sicher, dass wirklich alle Reifen den geforderten Sicherheitsstandards entsprechen und mögliche Risiken minimiert werden.

Aus Sicht der Behörden und Prüforganisationen sind Reifenanpassungen ein sicherheitsrelevanter Punkt, der gerade bei schweren Maschinen wie Harley-Davidson-Modellen strenger überwacht werden sollte. Eine korrekte Bereifung beeinflusst das Fahrverhalten, die Bremswirkung und die Straßenhaftung eines Motorrads erheblich.

Was ist für Harley-Fahrer zu tun?

Wer ab 2025 Reifen an seinem Harley-Davidson-Motorrad ändern möchte, die nicht den Originaleinträgen entsprechen, sollte folgende Schritte beachten:
1. Beratung einholen: Schon vor dem Kauf neuer Reifen ist es ratsam, sich über die technischen Anforderungen und die Zulassungsmöglichkeiten zu informieren.
2. Prüfstelle kontaktieren: Wer sich für eine Änderung entscheidet, sollte frühzeitig einen Termin bei TÜV oder DEKRA vereinbaren, um die Abnahme einplanen zu können.
3. Nachweis mitführen: Nach der Abnahme sollte die Eintragung in den Fahrzeugpapieren aktualisiert werden, um bei Verkehrskontrollen keine Probleme zu bekommen.

Mit der offiziellen Abnahme ist sichergestellt, dass die neuen Reifen den Anforderungen für den deutschen Straßenverkehr entsprechen und legal gefahren werden dürfen.

Fazit: Anpassung mit Planung

Ab 2025 wird das Fahren mit nicht serienmäßigen Reifen für Harley-Davidson-Fahrer und Motorradbesitzer generell mit mehr Aufwand verbunden sein. Der zusätzliche Gang zum TÜV oder einer Prüforganisation kann jedoch nicht nur die Sicherheit erhöhen, sondern auch mögliche Rechtsprobleme im Falle eines Unfalls minimieren. Die neue Regelung verlangt daher eine sorgfältigere Planung und mehr Aufmerksamkeit bei der Reifenwahl, doch sie gewährleistet auch eine stärkere Kontrolle und Sicherheit auf den Straßen.

Harleysite 11/2024


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Michelin Road 6 / 6GT Motorradreifen
MICHELIN Road 6/Road 6 GT Motorradreifen: Premiere der neuen Straßenreifen von Michelin

MICHELIN Road 6/Road 6 GT Motorradreifen: Premiere der neuen Straßenreifen von Michelin

  • Mehr Nassgrip* und höhere Laufleistung** im Vergleich zur MICHELIN Road 5-Reifenserie
  • Verbesserte Reifenperformance durch eine neue Profilgestaltung, fortschrittliche Rohmaterialien und eine optimierte Reifenarchitektur

Die MICHELIN Road 6-Reifenserie ist das jüngste Mitglied an Sporttouring-Reifen der Spitzenklasse von Michelin. Die Reifen bieten Fahrern von Roadstern, Großenduros, Sportmotorrädern und Tourenmaschinen eine optimale Leistung bei Nassgrip, Laufleistung, Komfort und Handling.

Michelin Road 6 GT Motorradreifen
Michelin Road 6 GT Motorradreifen

Neben dem MICHELIN Road 6, den es jetzt auch für Großenduros gibt, umfasst die neue Serie auch den MICHELIN Road 6 GT, der speziell für große und schwere Tourenmaschinen entwickelt wurde. Der neue MICHELIN Road 6 bietet im Vergleich zu seinem Vorgänger, dem MICHELIN Road 5, einen um bis zu 15 Prozent verbesserten Nassgripund eine um bis zu 10 Prozent höhere Laufleistung**. Möglich machen dies eine neue Profilgestaltung, fortschrittliche Rohmaterialien und eine optimierte Reifenarchitektur.

Profilgestaltung:

  • Ein optimierter Negativprofilanteil von 14 Prozent (das Verhältnis von Profilrillen zu Gummi) bietet ein hohes Maß an Grip bei nassen und trockenen Straßenverhältnissen. Dieses Verhältnis ändert sich auch bei Kurvenfahrt nicht, um dem Fahrer ein gleich-bleibendes Feedback zu geben.
  • Die MICHELIN Water EverGrip Lamellen-Technologie gewährleistet ein hohes Maß an Nasshaftung und Vertrauen für den Fahrer (unter diesen Bedingungen). Bei diesem Design verbreitern sich die Lamellen, wenn sich das Profil mit der Zeit abnutzt.
  • Neue Profilrillen- und Lamellenwinkel mit längeren Kanten durchschneiden den Wasserfilm und sorgen für Verzahnung mit der Fahrbahnoberfläche.

Rohmaterialien:

  • Die 100 Prozent Silica-verstärkte Gummimischung mit MICHELIN Silica Technology verbessert den Grip bei kühleren Bedingungen sowie auf feuchten und nassen Straßen, ohne die Lebensdauer des Reifens zu beeinträchtigen.
  • Die MICHELIN 2CT+-Technologie (2 Compound Technology) vorne und hinten optimiert die verschiedenen Teile der Lauffläche für unterschiedliche Leistungsmerkmale. Die härtere untere Schicht des Laufflächengummis sorgt für höhere Kurvenstabilität, während die weichere obere Schicht (in Kontakt mit der Straße) sehr guten Grip bei trockenen und nassen Bedingungen und eine hohe Laufleistung bringt.

Reifenarchitektur:

  • MICHELIN Radial X Evo Technologie: Die 90-Grad-Lagen der Karkasse sorgen für eine breite Aufstandsfläche und ein hohes Gripniveau, sowohl auf der Geraden als auch in Schräglage. Die Seitenwände der neuen Generation von Radial X Evo-Reifen sind mit einem speziellen Karkassumschlag versehen, der durch die Absorption von Fahrbahnunebenheiten für noch mehr Flexibilität und Komfort sorgt. Dadurch bleibt der Reifen bei hohen Geschwindigkeiten stabil und ist daher auch für sehr leistungsstarke Motorräder gut geeignet. Insgesamt optimiert diese Technologie das Handling und das Ansprechverhalten des Reifens – für mehr Fahrvergnügen und Spaß, ohne Kompromisse bei der Sicherheit.
  • Die MICHELIN Aramid Shield-Technologie ist eine hochverdichtete, steifere Reifenkarkasse, die zu einem hervorragenden Feedback und Handling beiträgt. Aramid-Gürtellagen wirken den Zentrifugalkräften bei hohen Geschwindigkeiten entgegen, reduzieren das Gewicht und sorgen für hervorragende Stabilität.
Michelin Road 6 Motorradreifen
Michelin Road 6 Motorradreifen

Eine weitere Premiere von Michelin 

Die meisten Motorradfahrer legen großen Wert auf das Erscheinungsbild ihrer Motorräder. Daher wird bei der Gestaltung der Seitenwände des MICHELIN Road 6 erstmals das MICHELIN Premium Touch Design eingesetzt. Diese exklusive Technologie nutzt die Mikrogeometrie der Seitenwände zur Erzeugung einer Textur. Diese moduliert den Kontrast der Grautöne, die die Reifenmarkierungen hervorheben – für ein attraktives Finish.

Die neue MICHELIN Road 6-Reifenserie ist seit dem 3. Januar 2022 im Handel erhältlich. Sie umfasst sechs Vorderrad- und acht Hinterradgrößen, während das MICHELIN Road 6 GT Reifensortiment in einer Vorderrad- und drei Hinterradgrößen verfügbar ist. Dieses Angebot passt für fast alle Motorräder – vom kleinen Roadster wie der KTM 390 über Sport- und Sport-Touring-Bikes über Großenduros bis hin zu Tourenmaschinen wie der BMW K1600 GT/GTL.

Die Historie der Road-Reifenserie von Michelin

Der MICHELIN Road 6 tritt in die Fußstapfen einer langen Reihe von Michelin Neuheiten bei der Road-Reifenserie:

2002: MICHELIN Pilot Road – die erste Road-Reifenserie

2007: MICHELIN Pilot Road 2 – die erste Road-Reifenserie mit 2CT-Technologie

2011: MICHELIN Pilot Road 3 – die erste Road-Reifenserie mit Lamellen

2014: MICHELIN Pilot Road 4 – die erste Road-Reifenserie mit einer speziellen GT-Version

2018: MICHELIN Road 5 – die erste Road-Reifenserie mit 3D-Lamellentechnologie

*Interner Vergleich der Produktreihen MICHELIN Road 6 und MICHELIN Road 5 auf der Rennstrecke von Fontange:
07 & 08/07/2020: 120/70 ZR 17 & 180/55 ZR 17, auf einer Suzuki 1250S Bandit und einer Triumph Street Triple S 765.
15/03/2021 & 21/05/2021: 120/70 ZR 17 & 180/55 ZR 17, auf einer Suzuki 1250S Bandit.
17/01/2020: 120/70 ZR 17 & 180/55 ZR 17 (GT-Version), auf einer BMW R1200RT.
17/09/2020: 120/70 ZR 17 & 160/60 ZR 17, auf einer Kawasaki ER6n.
17/01/2020: 110/80 ZR 19 & 150/70 ZR 17, auf einer BMW R1200GS.

**Vergleich der Produktreihen MICHELIN Road 6 und MICHELIN Road 5 nach einem unabhängigen Test auf öffentlichen Straßen durch DEKRA Narbonne:
20/07/2020 bis 07/08/2020: 120/70 ZR 17 & 180/55 ZR 17, auf einer BMW K1300R.
17/08/2020 bis 14/10/2020: 120/70 ZR 17 & 180/55 ZR 17 (GT-Version), auf einer BMW R1250RT, beladen, aber ohne Top-Case.
28/09/2020 bis 12/11/2020, Abmessungen: 120/70 ZR 17 & 160/60 ZR 17, auf einer Suzuki Gladius 650.


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Schnelle Motorräder dürfen wieder mit M+S-Reifen fahren
Continental: Schnelle Motorräder dürfen

Continental: Schnelle Motorräder dürfen wieder mit M+S-Reifen fahren

• Geringere Höchstgeschwindigkeit der Reifen zulässig

• V-max des M+S-Reifens darf nicht überschritten werden

• Aufkleber oder Anzeige im Sichtfeld

Hannover/Korbach, 2. August 2021. Erleichterung bei Fans grober Stollenreifen: Das Verbot der Nutzung von Motorradreifen, welche die zulässige V-max des Motorrades unterschreiten, ist vom Tisch. Anfang Juli überarbeitete der Bund mit der Veröffentlichung der 55. Verordnung zur Änderung straßenrechtlicher Vorschriften im Bundesgesetzblatt den entsprechenden Paragrafen 36 in der Straßenverkehrszulassungsordnung für Zwei-und dreirädrige Fahrzeuge sowie Quads.

Demnach dürfen diese Fahrzeuge ab sofort wieder M+S-Reifen verwenden, unabhängig von deren Geschwindigkeits-Index, wenn die Reifen nach der europäischen Norm UN/ECE/R75 zertifiziert sind. Damit ist die Regelung von 2017 endgültig Geschichte, nach der mit einer Übergangsfrist bis 2024 nur noch Reifen zulässig sein sollten, die mindestens die eingetragene V-max des Fahrzeugs erreichen. Das hätte langfristig das Aus für grobstollige Enduroreifen auf leistungsstarken Motorrädern bedeutet.

Voraussetzung für die Verwendung der in der Regel „langsameren“ Off-Roader ist, dass bei Fahrzeugen mit EG-Typzulassung die Anforderungen an Reifengröße und Tragfähigkeit erfüllt sein müssen. Für Motorräder mit ABE sind außerdem die Bauart des Reifens und mögliche Fabrikatsbindungen entscheidend. Bei Abweichungen ist die neue Bereifung in die Fahrzeugpapiere einzutragen.

Weitere Informationen zu M+S-Motorradreifen von Continental und zum gesamten aktuellen Lieferprogramm gibt es unter conti-moto.de.


Dunlop GT503 ab Werk auf neuer Harley-Davidson Sportster S 1
Dunlop GT503 ab Werk auf neuer Harley-Davidson Sportster S

Dunlop GT503 ab Werk auf neuer Harley-Davidson Sportster S

• Neu entwickelter Harley-Davidson Reifen mit besonders sportlichem Design
• Entwicklungsfokus: Trocken- und Nassperformance
• Größen: 160/70R17 (vorne) und 180/70R16 (hinten)

Zweifelsohne ist die brandneue Harley-Davidson Sportster S eine der heiß erwarteten Motorradneuheiten des Jahres 2021. Innerhalb der Harley-Davidson-Produktpalette gehört sie sogar zu den leistungsstärksten Bikes. Dunlop wurde exklusiv von Harley-Davidson mit der Entwicklung eines neuen Reifens beauftragt, der speziell auf die Anforderungen der Sportster S zugeschnitten ist. Das Ergebnis der Zusammenarbeit ist der neu konstruierte Dunlop GT503, der Sportster S Piloten hervorragende Fahreigenschaften bietet. Besonders sportlich ist auch das Profildesign gelungen, das zum dynamischen Erscheinungsbild der Sportster S passt.

Nicht nur das GT503 Reifenprofil vermittelt Fortschrittlichkeit, auch unter der Lauffläche bietet der neue Harley-Reifen innovative Technologien. So verfügt die Radialkonstruktion über die bewährte JointLessBelt-Technologie (endlos gewickelter Null-Grad-Gürtel), die auch bei Dunlops Hypersport- und Sporttouring-Reifen schon zum Einsatz kommt. Vorteile sind ein neutrales Handling über den gesamten Schräglagenverlauf, mehr Stabilität bei höheren Geschwindigkeiten sowie ein ausgezeichnetes Feedback.

Zudem wurde die Reifenkontur so geformt, dass die Kontaktfläche zum Asphalt vergrößert wird und auch konstant groß bleibt, um ein hohes Maß an Haftung zu bieten – egal bei welcher Schräglage. Im Zusammenspiel mit der neuen Gummimischung können sich Sportster S Fahrer auf sichere und sportliche Fahreigenschaften auf trockenen und nassen Straßen verlassen.

Wie viele andere exklusive Harley-Davidson Reifen von Dunlop, trägt auch der GT503 das Harley-Davidson-Logo auf der Seitenwand. Zur starken Partnerschaft zwischen den beiden Marken meint Luca Davide Andreoni, Dunlop Marketing Manager Europa: „Wir sind stolz, dass Harley-Davidson für die Sportster S Dunlop als Marke für den Erstausrüstungsreifen gewählt hat. Es ist genau 40 Jahre her, als Harley-Davidson und Dunlop die Zusammenarbeit für die Ur-Sportster-Modelle starteten. Seitdem hat Dunlop über 10 Millionen Erstausrüstungsreifen an Harley-Davidson geliefert. Mit dem GT503 setzt Dunlop diese starke Kooperation bei der Entwicklung innovativer Reifen fort, um die anspruchsvollen Anforderungen des Herstellers und seiner Kunden zu erfüllen.“

Der GT503 wird in den Größen 160/70R17 (vorne) und 180/70R16 (hinten) auf der neuen Sportster S montiert. Die breite Vorderreifengröße sorgt für einen coolen Custom-Bike-Look, bietet jedoch auch das von Sportmotorrädern erwartete leichte Handling.

Text und Bildnachweis: Dunlop


Die Luft trägt das Motorrad, nicht der Reifen
Die Luft trägt das Motorrad, nicht der Reifen

Die Luft trägt das Motorrad, nicht der Reifen

Continental Motorradreifen: Tragende Rolle für heiße Luft

• Die Luft trägt das Motorrad, nicht der Reifen

• Druckverlust von bis zu 0,1 bar pro Monat ist normal

• Motorradreifen Luftdruck prüfen

• Druckverlust von bis zu 0,1 bar pro Monat ist normal

• Regelmäßige Kontrolle wichtig

Hannover/Korbach, 19. April 2021. Luft spielt beim Motorradfahren eine äußerst wichtige Rolle. Sie sorgt in Form von Fahrtwind für eine stets frische Brise und spielt darüber hinaus eine tragende Rolle in der Fahrwerkstechnik: Eingepresst in Schlauch oder Reifen ist Luft die Kraft, welche den Abstand des Motorrads zum Asphalt bestimmt. Klar, dass ihre Menge – ihr Druck – für die Fahreigenschaften eine entscheidende Rolle spielt. Und ebenso klar ist, dass sich Abweichungen nach oben oder unten im Normalbetrieb negativ auswirken können.

Steigt der Luftdruck, sinkt der Komfort. Trotz dieser Formel sollten Motorradfahrerinnen und -fahrer sich immer an den Luftdruck-Höchstwerten der Hersteller orientieren und gegebenenfalls noch eine winzige Schüppe drauflegen – der Fahrkomfort lässt sich schließlich in der Regel auch über Telegabel und Federbein justieren. Mehr Luftdruck kann sich zudem positiv auf den Verbrauch auswirken. Die Treue zum korrekten „bar“-Wert wird mit mehr Sicherheit im äußerst sensiblen Bereich zwischen Asphalt und Felge belohnt und gilt für alle Motorradtypen. Ausnahmen vom empfohlenen Luftdruck sind nur in wenigen Fällen sinnvoll und sorgfältig anzuwenden.

Beispiel Off Road: Für mehr Verzahnung im Untergrund wird der Luftdruck in der Regel abgesenkt. Damit sich aber ein Schlauchreifen nicht verdrehen kann und dadurch das Ventil abreißt, müssen bei abgesenktem Luftdruck Reifenhalter in der Felge montiert sein. Bevor wieder Asphalt unter die Stollen genommen wird, ist der Luftdruck auf den vorgeschriebenen Wert zu erhöhen, um Schäden durch Überhitzung zu vermeiden.

Auf der Rennstrecke kommen ebenfalls individuelle Luftdruckwerte zum Einsatz. Einheitliche Empfehlungen sind vor allem bei Rennreifen kaum möglich, da der ideale Luftdruck extrem von den äußeren Bedingungen wie der Temperatur von Umgebung und Fahrbahn, Motorradtyp, Fahrwerks-Setup, Fahrstil oder Beschaffenheit des Asphalts abhängt.

Das ideale „Polsterkissen“ muss jede und jeder selbst erfahren, guten Rat dazu gibt der Rennreifenflyer von Continental, der als Download im Kapitel „Wissenswertes“ unter www.conti-moto.de kostenlos erhältlich ist. Kommen Straßenreifen auf der Rennstrecke zum Einsatz, können die Fülldrücke leicht abgesenkt werden, um den Grip zu erhöhen. Anschließend den Druck unbedingt auf den vorgeschriebenen Wert zurücksetzen.

Ein Druckverlust von bis zu 0,1 bar monatlich ist normal. Wer also nach längeren Standzeiten auf Nummer sicher gehen will, schafft sich am besten eine Standpumpe mit Manometer an, die es in solider Qualität ab etwa 30 Euro im Zweiradhandel gibt .

Kurz und knapp: Das Continental-Luft-Einmaleins

• Die komprimierte Luft trägt die Last, nicht die Seitenwand oder Karkasse des Reifens

• Der korrekte Luftdruck bestimmt die Größe der Reifenaufstandsfläche

• Die Kontaktfläche zwischen Reifen und Straße ist lediglich scheckkartengroß

• Verminderter Luftdruck erzeugt verstärktes Walken von Seitenwand und Lauffläche
und kann zu Schäden am Reifen führen

• Erhöhter Fülldruck macht Reifen anfällig für mögliche Anfahrbeschädigungen

• Den Luftdruck für den „Normalbetrieb“ nur bei kaltem Reifen prüfen/ändern

• Je nach Einsatz des Motorrads kann der vorgeschriebene Luftdruck variieren, insbesondere das Gewicht (Solo/Sozius/Sozia/Gepäck) spielt eine maßgebliche Rolle

• Immer die Empfehlungen des Fahrzeugherstellers beachten.

Alle Informationen rund um Continental-Motorradreifen unter www.conti-moto.de

Bildnachweis: Continental


Reifenmodelle bei MotorradreifenDirekt.de
Brandneue Reifenmodelle bei MotorradreifenDirekt.de

Für die Extra-Portion Fahrspaß zum Start der Motorrad-Saison: brandneue Reifenmodelle bei MotorradreifenDirekt.de 

  • Zahlreiche neue Modelle bekannter Hersteller: Der Sommer kann kommen. 
  • Kunden profitieren zur neuen Saison von einer noch größeren Auswahl für alle Segmente.
  • Neue Live-Chat-Funktion für individuelle Beratung im Onlineshop von MotorradreifenDirekt.de.

Delticom AG/MotorradreifenDirekt.de, Hannover – 05.03.2021. Passend zum Start der neuen Motorradsaison hat MotorradreifenDirekt.de, der Onlineshop für Motorradreifen und -zubehör von Europas größtem Internet-Reifenhändler Delticom, sein Angebot noch einmal um zahlreiche Produkte erweitert. Ab sofort sind neue Reifenmodelle in vielen verschiedenen Dimensionen im Shop erhältlich – von Touring und Enduro bis hin zu Supersport.

Neu im Sortiment ist unter anderem der Battlax Sport Touring T32 und der Battlax Sport Touring T32 GT von Bridgestone. Die Premiumreifen für das Segment Tourensport Radial überzeugen dank innovativer Mischtechnik, hervorragendem Handling und verbesserter Sicherheit durch ein neuartiges Profil mit Pulse Groove Technologie, für mehr Sicherheit vor allem auf nasser Fahrbahn. 

Für das Segment Supersport Straße sind in diesem Jahr ganz neu auf dem Markt, der Sport Force+ von Mitas in der EV- und RS-Variante. Die verbesserte Kontur des EV-Reifens optimiert die Kontaktfläche zur Straße, was vor allem beim Beschleunigen aus Kurven und bei harten Bremsmanövern für mehr Grip auch in maximalen Schräglagen sorgen soll. Die RS-Variante hingegen verzichtet auf den hervorragenden Nassgrip des EV und ist daher nur für die Rennstrecke oder bei trockenen Bedingungen geeignet. Auch neu ist der Diablo Rosso IV aus dem Hause Pirelli, der Supersport-Reifen setzt auf optimale Alltagstauglichkeit, Komfort und technischen Details, die aus dem Rennsport übernommen wurde. Die Karkasse mit Rayon-Fasern – einer Kunstseide – ist stabiler als gewöhnliche Textilfasern. Durch eine erhöhte Formstabilität beim harten Bremsen oder Beschleunigen müssen weniger Fasern genutzt werden, was mehr Platz für Gummi auf der Karkasse und somit mehr Raum für den Fahrkomfort lässt. 

Alle Modelle sind neu auf dem Markt und im Onlineshop von MotorradreifenDirekt.de erhältlich. 

Auch Michelin setzt mit zwei neuen Modellen, dem Scorcher Adventure aus dem Segment Chopper/Cruiser und dem Road Classic – einem Tourensport Diagonal – auf Fahrspaß pur. 

Zudem bringt Metzeler in diesem Jahr einen neuen Reifen auf den Markt – den Tourance Next 2. Der neue Enduro-Reifen ist mit seiner beeindruckenden Laufleistung ein guter Begleiter für Adventurebikes, deren Fahrer ein Top-Handling und ein Höchstmaß an Stabilität und Komfort auch bei Nässe verlangen. 

„Beim Thema Reifen hat so gut wie jeder Biker seine ganz eigenen Vorlieben. Deshalb arbeiten wir stets daran, unseren Kunden das ideale Portfolio für ihre individuellen Ansprüche und Fahrgewohnheiten zu bieten. Die passende Ausstattung sorgt nicht nur für mehr Sicherheit auf den Touren, sondern ist auch Voraussetzung für ein optimales Fahrerlebnis. Mit den neuen Reifenmodellen sind Biker für die bevorstehende Saison, auf die wir alle bereits regelrecht hin fiebern, bestens gerüstet“, sagt Andreas Faulstich von MotorradreifenDirekt.de.

Ein Blick lohnt sich – Auch 2020 war ein Jahr für Top-Reifen
Bei der Auswahl neuer Reifen sollten Biker auch einen Blick auf Produkte aus dem Jahr 2020 werfen. Denn: Auch im vergangenen Jahr brachten die Hersteller beachtliche Highlights auf den Markt. Der Bridgestone Battlax BT 46, der ContiSportAttack 4, der ContiRoad, der Dunlop Mutant, der Metzeler Sportec M9 RR, der Michelin Power 5 und der Michelin Commander III Cruiser und Touring waren nur einige.

Reifen finden leicht gemacht: Dank neuer Live-Chat-Funktion auf MotorradreifenDirekt.de
Passend zur neuen Saison gibt es auch ein neues Shop-Feature, das Bikern die Suche nach dem richtigen Reifen noch einfacher macht. Die neue Live-Chat-Funktion im Onlineshop von MotorradreifenDirekt.de ermöglicht es, individuell und vor allem persönlich mit qualifizierten Mitarbeitern zu chatten und alle offenen Fragen rund um den neuen Reifen schnell und einfach zu klären.

Reifenwechsel den Profis überlassen: Mehr Service dank zahlreicher Werkstattpartner
Und weil nicht alle Biker auch versierte Schrauber sind, bietet MotorradreifenDirekt.de noch ein weiteres Service-Plus: „Kunden, die den richtigen Reifen gefunden haben, die Montage aber lieber dem Werkstatt-Profi überlassen möchten, können ihre Bestellung – über die Funktion der Postleitzahlsuche – direkt an einen unserer Werkstattpartner liefern lassen“, erklärt Faulstich.

Bildnachweis Michelin


Wertvolle Technik-Tipps für den Motorrad-Alltag von Continental
Neues Info-Portal von Continental

Continental stellt Service-Informationen für Motorradfahrer bereit

• Wertvolle Technik-Tipps für den Motorrad-Alltag
• Optimales Fahrverhalten, minimaler Verschleiß
• Schulbank drücken für Reifendruck

Hannover/Korbach, 2. März 2020. Der Reifen ist das Bindeglied zwischen Straße und Fahrzeug. Seine vielfältigen Eigenschaften sorgen dafür, dass positive und negative Beschleunigung ebenso sicher auf den Asphalt gebracht werden wie Richtungsänderungen durch Lenkerbewegungen oder Schräglagen. Umso mehr gebührt dem „Schwarzen Ring“ unsere Aufmerksamkeit – und oft sind es die kleinen Dinge im Motorradleben, mit denen sich Großes erreichen lässt.

Continental und Harley-Davidson E-Glide
Continental und Harley-Davidson E-Glide

Zum Beispiel der Luftdruck im Reifen: Ihn korrekt herzustellen, ist eine Kleinigkeit, mit der sich eine große Wirkung erzielen lässt – das Fahrverhalten ist optimal, der Verschleiß minimal. Warum die Fahrzeughersteller Empfehlungen zum Luftdruck aussprechen, darüber informiert ein Leitfaden der Service-Techniker von Continental, der ab sofort kostenlos online erhältlich ist. Über den Luftdruck hinaus finden sich weitere nützliche Tipps für den Motorradfahrer-Alltag: Wann sollte ein Reifen ausgetauscht werden? Was kann ich tun, um Stabilitätsprobleme in den Griff zu bekommen? Wie wende ich Dichtmittel richtig an? Wann ist ein Reifen wirklich „alt“?

Insgesamt sieben Technische Service-Informationen zu häufig auftretenden Fragen rund um Motorrad- und Roller-Reifen haben die Continental-Experten für Händler und Endverbraucher zusammengestellt, die als kostenloses Download unter www.conti-moto.de/ in der Rubrik „Wissenswertes“ erhältlich sind.

Text & Bildnachweis: Continental 2020


Biker aus ganz Europa küren gemeinsam mit MotorradreifenDirekt.de ihre persönlichen „Motorradreifen
Die beliebtesten Motorradreifen europäischer Biker

Klare länderspezifische Vorlieben: Biker aus ganz Europa küren gemeinsam mit MotorradreifenDirekt.de ihre persönlichen „Motorradreifen des Jahres“

  • Ergebnisse der großen MotorradreifenDirekt.de-Umfrage zum „Motorradreifen des Jahres“ liegen vor.
  • Mehr als 3.000 Biker aus zehn Ländern haben über ihre favorisierten Reifenmodelle in acht Kategorien abgestimmt.
  • Am meisten Vertrauen genießen Marken aus dem eigenen Heimatland.

Delticom AG/MotorradreifenDirekt.de, Hannover – 18.10.2019.

Biker wissen, was sie wollen. Sie haben oft genaue Ansprüche an ihr Equipment und entsprechend klare Überzeugungen, was Marken und Modelle betrifft. Welche das sind, hängt anscheinend auch davon ab, welche Landsleute sie sind.

Das legen zumindest die Ergebnisse der europaweiten Umfrage von MotorradreifenDirekt.de zum „Motorradreifen des Jahres“ nahe.

Diese offenbaren einerseits ein ziemlich heterogenes Siegerfeld, andererseits legen sie deutliche länderspezifische Vorlieben an den Tag: So hat das Herkunftsland der Reifenmarke offenbar eine klare Relevanz für deren Beliebtheit – Motorradfahrer aus Deutschland etwa bevorzugen Continental, französische Biker sind Michelin treu und italienische Zweiradfans setzen auf Pirelli.

Insgesamt beteiligten sich an der Umfrage rund 3.150 Personen. MotorradreifenDirekt.de hatte von Juli bis September in insgesamt zehn europäischen Ländern (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande Österreich, Polen, Schweden, Schweiz und Spanien) Biker dazu aufgerufen, ihren jeweiligen Favoriten in neun Kategorien aus einer Auswahl aktueller Modelle zu benennen.

Die Sieger in Deutschland lauten:

  • Kategorie Tourensport: ContiRoadAttack 3
    Obwohl der Michelin Road 5 in sechs Ländern, darunter Frankreich, mit 42 Prozent aller Stimmen der klare Gesamtsieger ist, hat sich auch in dieser Kategorie in Deutschland eine klare Mehrheit mit 36 Prozent der Stimmen für den ContiRoadAttack 3 als Motorradreifen des Jahres ausgesprochen. Der Michelin kommt hier nach dem neu eingeführten Pirelli Angel GT II auf den dritten Platz.
  • Kategorie Chopper/Cruiser: Metzeler Cruisetec
    Den ersten Platz dieser Kategorie teilen sich im Ländervergleich der Metzeler Cruisetec und der Michelin Commander II, die in jeweils drei Ländern favorisiert wurden. Aus Sicht von Metzeler ein eindrucksvoller Erfolg, da der brandneue Cruisetec sich offensichtlich innerhalb kürzester Zeit am Markt positioniert hat und bereits mit dem etablierten Commander II mithalten kann.
  • Kategorie Enduro/Straße: ContiTrailAttack 3
    Im Bereich Enduro/Straße zeigt sich länderübergreifend eine Vorliebe für Neuprodukte. So wurde in Großbritannien etwa der neue Bridgestone Battlax Adventurecross AX41 zum Motorradreifen des Jahres gewählt sowie in fünf Ländern der neue Michelin Anakee Adventure, der damit auch den Gesamtsieg mit 38 Prozent aller Stimmen davonträgt. Dem gegenüber steht in Deutschland und Österreich als Sieger das Conti-Modell mit je über 20 Prozent, in Italien und der Niederlande wiederum heißt der Motorradreifen des Jahres Pirelli Scorpion Pro.

Viele Biker vertrauen dem Hersteller aus ihrem Land

Es ist auffällig, dass Biker offenbar am meisten denjenigen Marken vertrauen, die ursprünglich aus ihrem Land kommen.

Am deutlichsten zeigt sich das in Frankreich: Hier wurden ausschließlich Michelin-Modelle als Sieger gekürt. Auch in Deutschland sind die Präferenzen mit Conti und Metzeler eindeutig, ebenso in Italien mit Pirelli.

Bemerkenswert ist auch, dass die britischen Biker anscheinend eine Vorliebe für Bridgestone haben“, erläutert Andreas Faulstich von MotorradreifenDirekt.de.

„Insgesamt zeigt sich jedoch ein relativ gemischtes Bild. Deswegen setzen wir ja auch bewusst auf ein möglichst umfangreiches Sortiment, damit Biker aus ganz Europa bei uns ihren Wunschreifen finden können.“

Unter allen Teilnehmern der Umfrage hatte MotorradreifenDirekt.de Preise im Gesamtwert von 2.000 Euro verlost, darunter ein SENA Smart-Helm Momentum, eine GoPro-Kamera sowie Shopgutscheine in Höhe von 200 Euro.

Alle Ergebnisse der Umfrage zum Motorradreifen des Jahres gibt es hier:www.motorradreifendirekt.de/motorradreifen-des-jahres-2019-auswertung

Der Text wurde um einige Ergebnisse der Sportler und Enduro- Klassen gekürzt.

Text und Bildnachweis: MotorradreifenDirekt

Dunlop CashBack Aktion 2019
Dunlop Motorrad startet 40 € Cashback-Aktion 2019

• Einen Satz Dunlop Motorrad-Aktionsreifen kaufen und Cashback-Zahlung von 40 Euro sichern
• Aktionszeitraum: 01.04. – 31.05.2019

Mit der Endverbraucher-Aktion „Grip und 40 € Cashback sichern.“ startet Dunlop in die Motorradsaison 2019. Wer im Zeitraum vom 1. April bis 31. Mai 2019 einen Satz der Dunlop Motorrad-Aktionsreifen für sein Bike bei einem Motorrad- oder Reifenhändler in Deutschland, Österreich oder der Schweiz kauft, erhält von Dunlop eine Cashback-Zahlung in Höhe von 40 Euro (in der Schweiz 40 Franken).

Die Aktion gilt für den profilierten Trackday-Reifen GP Racer D212, den Hypersport-Reifen SportSmart TT (Positionierung: 50% Rennstrecke und 50% Landstraße), den neuen Hypersporteifen für die Landstraße SportSmart Mk3, den Sporttouring-Reifen RoadSmart III, den Reiseenduro-Reifen TrailSmart MAX und den Custom-Reifen American Elite.

Informationen zur Promotion finden Interessenten in dem Aktionsbereich unter www.dunlop-motorrad.de. Auf der Registrierungsseite www.dunlopmotorewards.eu können sich dann Käufer ab dem 1. April 2019 unter Angabe der Kontodaten sowie mit dem Upload der Rechnung registrieren (Einsendeschluss ist der 7.6.2019).

Nach Vorliegen der Unterlagen erhält der Teilnehmer die 40 Euro (in der Schweiz 40 CHF) direkt per Überweisung auf sein Konto.

So kann der Biker mit der neuesten Reifengeneration von Dunlop bestens gerüstet in die neue Saison starten und dabei auch noch richtig viel Geld sparen.

Dunlop Motorrad startet 40 € Cashback-Aktion 2019 6
CashBack Aktion von Dunlop

Dunlop American Elite für die Harley-Davidson Modelle

AMERICAN ELITE

CUSTOM

Ob Komfort, Stabilität, Einlenkverhalten, Laufleistung oder Grip – der American Elite bietet dank innovativer Technologien passionierten Fahrern amerikanischer Bikes eine gelungene Rundum-Performance

Die 2-Komponenten-Gummimischung ermöglicht sehr hohe Laufleistungen und bietet gleichzeitig einen hervorragenden Kurvengrip durch haftfreudigere Mischungen im Schulterbereich
Das neu entwickelte Profildesign sorgt für eine schnelle und effektive Wasserabführung und bietet gleichzeitig eine hohe Haltbarkeit

Drei unterschiedliche Seitenwandausführungen, um die Reifenoptik perfekt aufs Bike abstimmen zu können: Schwarz (ohne Kennung), schmale Weißwand (NW) und breite Weißwand (WWW)

American Elite – Der Dunlop Cruiser-Reifen für Harley-Davidson
American Elite – Der Dunlop Cruiser-Reifen für Harley-Davidson Motorräder

American Elite – Der Dunlop Cruiser-Reifen für Harley-Davidson Motorräder

• Multi-Tread-Technologie am Hinterrad für mehr Grip und höhere Laufleistung
• Mehr Stabilität und neutraleres Lenkverhalten durch Technologien aus dem Sporttouring-Bereich
• Ausgewählte Dimensionen als Weißwandreifen erhältlich

Hanau, Hegnau, Wien, – Auch Fahrer großer amerikanischer Tourer und Cruiser von Marken wie Harley-Davidson, Victory und Indian entwickeln vermehrt ein Faible für Reifen, die ihnen ein Plus an Grip garantieren und dem Handling ihrer teils schweren Maschinen gut tun – und zwar deutlich spürbar.

Dunlop bietet den neuen American Elite in neun Dimensionen für das Vorderrad

Dunlop American Elite Vorderrad
Dunlop American Elite Vorderrad

Gleichzeitig wollen sie keine Kompromisse bei der bekannt hohen Laufleistung eingehen. Dem trägt Dunlop nun mit einem neuen Cruiser-Reifen Rechnung, dem American Elite.

Dunlop American Elite ist als Weißwandreifen oder mit schmalem weißen Streifen erhältlich

Dunlop American Elite Weißwandreifen
Dunlop American Elite Weißwandreifen

Den Hinterradreifen hat Dunlop entsprechend mit Multi-Tread-Technologie ausgestattet. Er verfügt damit über eine widerstandsfähigere Gummimischung für die Laufflächenmitte und eine weichere Mischung zu den Schultern hin.

Dadurch glänzt der neue Reifen durch einen in diesem Segment bemerkenswert hohen Grip im Trockenen und bei Nässe und behält bei hohem Fahrkomfort seine erstklassige Performance über viele tausende Kilometer bei. Von Sporttouring-Reifen adaptierte Technologien äußern sich in hoher Stabilität und neutralerem Lenkverhalten.

Dunlop bietet den neuen American Elite in neun Dimensionen für das Vorderrad und in 13 Dimensionen für das Hinterrad an. Zudem sind ausgewählte Größen speziell für klassische Bikes auch als Weißwandreifen oder mit schmalem weißen Streifen erhältlich.

Hier geht es zu den Dunlop Reifenfreigaben: