Die erste Folge des Videoprojektes “IN//OUT” ist online: Dodges Europareise beginnt in Italien
Rüsselsheim, im Juli 2023 – Das redaktionelle Projekt „IN//OUT“ von Dodge Europe geht weiter und konzentriert sich auf eine neue Art der Kommunikation, die auf einen anderen Kontext und ein anderes Publikum abzielt: vier Episoden in ganz Europa, um die Leidenschaft und den Pulsschlag von Dodge auf dem Kontinent zu entdecken. Nach der Veröffentlichung des Trailers in der vergangenen Woche ist nun die erste Episode verfügbar, die hier zu sehen ist.
Die Reise von Dodge durch Europa beginnt in Italien, wo Ida Zetterström, die bekannte schwedische Dragracerin und Testimonial der Marke, im Rahmen des Projekts den ersten namhaften Anhänger der Marke trifft: Andrea Levy, italienischer Autosammler, echter Performance-Fanatiker und Gründer von MiMo, dem berühmten Open-Air-Motorspektakel auf der Formel-1-Rennstrecke von Monza. Die erste Etappe des Projekts ist in zwei Schauplätze unterteilt: Zunächst lernen sich die Hauptdarsteller in Levys Villa in Turin kennen, wo der Enthusiast Ida einige der kultigsten Modelle seiner persönlichen Sammlung zeigt, und später rasen sie an Bord eines exklusiven Dodge Challenger SRT Hellcat durch die atemberaubenden und unverwechselbaren italienischen Landschaften.
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IN//OUT by Dodge – Episode 01 : Italy
Die erste Episode spielt in Italien: Marken-Testimonial Ida Zetterström reist mit dem Enthusiasten und Sammler Andrea Levy in einem Dodge Challenger SRT Hellcat Jailbreak von Turin zum MiMo 2023.
Der zweite Teil der Folge spielt in der stimmungsvollen Kulisse des MiMo 2023, wo die ganze italienische Autoleidenschaft zu spüren ist. Hier unternimmt Levy selbst eine Testfahrt mit dem Dodge Challenger SRT Hellcat auf der berühmten und historischen Rennstrecke von Monza. Während der Episode findet die erste „IN//OUT“-Herausforderung statt, bei der die Charaktere die wichtigsten Eigenschaften des Fahrzeugs aufzählen, wie beispielsweise die sofortige Beschleunigung, das intensive Fahren und den unvergleichlichen Klang des V8 HEMI-Motors; Levy ist der erste namhafte Dodge-Enthusiast, der sich entscheidet, der „Brotherhood of Muscle“ beizutreten.
Die zweite Episode dieses internationalen Projekts wird komplett in Schweden spielen.
Special Edition aus der „Last Call“-Serie kommt nach Europa: Dodge Challenger Black Ghost
Der Star der ersten Folge ist ein Dodge Challenger SRT Hellcat Jailbreak in Go Mango-Tönen. Das Fahrzeug gehört zu den Modellen, die in den Genuss der „Last Call“-Hommage kommen: Bei dieser Gelegenheit hat Dodge beschlossen, das Jailbreak-Paket auch auf den 717 PS starken Challenger und Charger SRT Hellcat auszuweiten, um den Enthusiasten wirklich unbegrenzte Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung ihres eigenen Muscle-Cars zu bieten, bei dem jedes einzelne Detail einzigartig gestaltet werden kann.
Das feurige Fahrzeug ist ein ikonisches Modell, 1.957 kg pure und seltene Kraft, die von einem aufgeladenen 6,2-Liter-V8-Motor mit 717 PS und 535 kW geliefert wird. Der Dodge Challenger SRT Hellcat ist in 14 Karosseriefarben erhältlich und verfügt im Innenraum über exklusive Alcantara/Laguna-Sitze.
Dodge „IN//OUT“-Videoprojekt
Das Videoprojekt „IN//OUT“ ist das Manifest der neuen Kommunikation von Dodge Europe, mit dem Ziel, die Werte und die Tradition der Kultmarke in den europäischen Kontext zu stellen und sie aus einem Blickwinkel zu betrachten, der den verschiedenen Zielgruppen entspricht. Das Projekt konzentriert sich auf die Leidenschaft und das Gefühl der Einzigartigkeit, das die Dodge-Enthusiasten und -Besitzer verbindet, und unterstreicht die Zugehörigkeit zur „Brotherhood of Muscle“-Gemeinschaft durch „IN//OUT“-Geschichten: Es ist möglich, die gleichen, unverwechselbaren Impulse auch auf europäischem Boden zu finden. Im Laufe der vier Episoden werden die Zuschauer von Ida Zetterström, dem Testimonial der Marke, im Rahmen des Projekts an schöne und bedeutungsvolle Orte geführt. Sie reist mit ikonischen Dodge-Fahrzeugen durch Europa und trifft vier herausragende Dodge-Besitzer und -Enthusiasten, um herauszufinden, ob sie bereit sind, auf ihre ganz eigene Art und Weise an der Hommage „The Last Call“ teilzunehmen.
* Das realitätsnähere Prüfverfahren WLTP (Worldwide harmonized light vehicles test procedure) hat das Prüfverfahren unter Bezugnahme auf den NEFZ (Neuer europäischer Fahrzyklus) ersetzt und wird auch zur Ermittlung der KFZ-Steuer herangezogen.
Datenaufzeichnung mit Event Data Recorder vor und nach einem Unfall
Beitrag vom ADAC: Flugzeuge besitzen eine Blackbox, aus der Ereignisse vor und kurz nach einem Absturz ausgelesen werden können. Auch für Autos kommt so ein Gerät zum Einsatz: Der sogenannte Event Data Recorder (EDR) zeichnet bei einem Unfall eine kurze Zeitspanne vor und nach dem Crash auf. Bereits jetzt sind viele Fahrzeuge mit einem EDR ausgestattet, ab dem 7. Juli 2024 wird die Blackbox für alle neu zugelassenen Fahrzeuge Pflicht.
Der ADAC gibt einen Überblick, was der EDR kann und wie es mit dem Datenschutz aussieht.
Die Aufgabe des EDR liegt darin, ein besseres Verständnis über einen Unfall durch dabei aufgezeichnete Daten zu bekommen. Verbaut ist der EDR meistens im Airbag-Steuergerät, da hier alle relevanten Informationen von Beschleunigungssensoren zusammenlaufen – diese Informationen werden auch für die Auslösung der Datenaufzeichnung des EDR verwendet.
Aufgezeichnet werden dabei Daten wie die Geschwindigkeit, Motordrehzahl, Lenkwinkel oder ob der Airbag ausgelöst wurde. Die Aufzeichnung wird in einem zeitlichen Fenster von fünf Sekunden vor und 300 Millisekunden nach dem Crash ausgelöst.
Die Daten werden lokal im Fahrzeug gespeichert und verbleiben dort. Mit Hilfe von bestimmten Tools können sie über die ODB-Schnittstelle oder direkt am Airbag-Steuergerät ausgelesen werden. Zwar liegt datenschutzrechtlich die Hoheit der Daten aus dem EDR beim Fahrer bzw. Halter. Um im Zusammenhang mit zivil- oder strafrechtlichen Verfahren aber zu erfahren, wie es zu einem Unfall kam, kann ein Gericht oder die Staatsanwaltschaft einen Sachverständigen beauftragen, die Daten aus dem EDR auszulesen.
Die Daten aus dem EDR sollten jedoch nicht als einzige Quelle zur Unfallrekonstruktion hinzugezogen werden. Vielmehr dienen sie als zusätzliches Element zum Spurenbild am Unfallort sowie den Schäden an den beteiligten Fahrzeugen. So können sie die herkömmliche Rekonstruktion eines Unfalls unterstützen, nicht jedoch ersetzen. Der EDR speichert nur Daten über das eigene Fahrzeug und nicht über andere Verkehrsteilnehmer. Auch Videoaufzeichnungen sind mit ihm nicht möglich.
Special Edition aus der „Last Call“-Serie kommt nach Europa: Dodge Challenger Black Ghost
Die „Last Call“-Hommage der Marke Dodge in Europa bietet Fans die letzte Chance auf einen HEMI V8-Motor in Dodge Charger und Challenger.
Europaweite Markteinführung des Challenger Black Ghost in exklusiver Schwarzchrom-Optik, inspiriert von der historischen Edition von 1970.
Die Fahrzeuge der Sonderserie entstehen in limitierter Auflage als einmalige Gelegenheit für die Liebhaber der Marke, sich ein exklusives Modell der ikonischen „Last Call“ Edition zu sichern.
Rüsselsheim, im Mai 2023 – Die „Last Call“-Hommage von Dodge an die HEMI-Modelle Charger und Challenger, die von 2024 an im Rahmen der Elektrifizierungsstrategie der Marke nicht mehr in ihrer aktuellen Version produziert werden, findet nun auch ihren Weg nach Europa. Um diese historischen Baureihen in den letzten Monaten ihres Bestehens zu feiern, bringt die amerikanische Marke modifizierte Versionen von sieben Ikonen auf den Markt. Fans haben so die einmalige Gelegenheit, ein absolut exklusives Produkt zu erwerben. Fünf dieser ganz besonderen „Last Call“ Editionen werden auch in Europa angeboten.
„Es gibt so viele legendäre Muscle Cars in der Geschichte der Marke Dodge, dass es uns schwer fiel, jene sieben Modelle auszuwählen, denen wir mit unserem „Last Call“ Lineup Tribut zollen wollten. Doch der Black Ghost war eine leichte Wahl“, sagte Tim Kuniskis, Chief Executive Officer der Marke Dodge.
Der Dodge Challenger Black Ghost landet nun auch in Europa
Godfrey Qualls war Motorrad-Polizist in Detroit, Michigan – und fuhr leidenschaftlich illegale Straßenrennen. Diesem ganz offensichtlich problematischen Doppelleben verlieh er mit seinem von ihm modifizierten Dodge Challenger R/T SE Black Ghost von 1970 eine nahezu mystische Dimension, weil er damit immer wieder auf Straßenrennen auftauchte, die Konkurrenz in Grund und Boden fuhr, um danach sofort wieder unerkannt zu verschwinden.
Als Hommage an dieses legendäre Muscle Car gehörte der Dodge Challenger Black Ghost zu den ersten sechs Modellen der „Last Call“ Edition, die im August 2022 während der Dodge Speed Week auf dem M1 Concourse in Pontiac, Michigan, vorgestellt wurden. Die Sonderedition 2023 des Dodge Challenger Black Ghost ist eine moderne Wiederbelebung des historischen Fahrzeugs von 1970. Sie hüllt einen Challenger SRT® Hellcat Redeye Widebody, der auf 602 kW (807 PS) gebracht wurde, in einen tiefschwarzen Look mit schwarzverchromten Zierleisten und schwarzer „Alligatorhaut“-Vinyl-Grafik auf dem Dach, die der des Originals ähnelt.
Ebenfalls inspiriert vom legendären Original sind die 20 x 11 Zoll großen Satin Carbon Warp Speed-Räder, das Black Ghost-Badge auf der Instrumententafel, die schwarzen Mopar®-Haubenstifte und die schwarzen Sechskolben-Bremssättel von Brembo. Außerdem verfügt der Black Ghost über einen Kühlergrill mit Challenger-Schriftzug, Kotflügel- und Spoiler-Emblem sowie ein SRT-Kühlergrillabzeichen in Midnight-Chrom.
Darüber hinaus zieren das Modell Details wie der helle Dodge-Schriftzug an der Armaturentafel, das Alcantara-Lenkrad mit rotem SRT-Logo, die Akzente aus echter Kohlefaser und der Dachhimmel aus Dynamica-Wildleder sowie Sitz- und Türbezüge aus Alcantara/Laguna-Leder. Mit diesem Fahrzeug können Fans die wahre Exklusivität von Dodge erleben: Nur 300 Exemplare gehen in Produktion, allesamt Challenger SRT Hellcat Redeye Widebody in der Außenfarbe Pitch Schwarz.
Die Dodge „Last Call“-Sonderserie – das letzte Rennen der HEMI Dodge Charger und Challenger
Die exklusive „Last Call“ Edition besteht aus sieben wiederbelebten ikonischen Modellen aus der Geschichte der Marke: Dodge Challenger Shakedown, Charger Super Bee, Challenger und Charger Scat Pack Swinger, Charger King Daytona, Challenger Black Ghost und Challenger SRT Demon 170.
Alle Fahrzeuge des Modelljahrs 2023 sind von den ikonischen Muscle Cars der Marke inspiriert, greifen deren wichtigste Details auf und sind mit einer „Last Call“-Plakette unter der Motorhaube gekennzeichnet, die jedes Modell zu einem echten Sammlerstück macht und den Namen und die Silhouette des Fahrzeugs sowie „Designed in Auburn Hills“ und „Assembled in Brampton“ enthält, um die Herkunft jedes Fahrzeugs zu bestätigen.
Die beiden Baureihen umfassen jeweils 14 Außenfarben, darunter drei der charakteristischen Heritage-Farben der Marke – B5 blau, Plum Crazy lila und Sublime grün – sowie das beliebte, moderne Destroyer Grau. Die Fahrzeuge wurden außerdem durch markante grafische Details auf der Karosserie veredelt.
Um diese Sonderedition im echten Dodge-Stil zu feiern, hat die Marke das Jailbreak-Paket auch auf den 535 kW (717 PS) starken Challenger und den Charger SRT Hellcat ausgeweitet, um ihren Fans schier unbegrenzte Individualisierungsmöglichkeiten bei der Konstruktion ihres eigenen Muscle Cars zu bieten, mit einzigartiger Personalisierung jedes einzelnen Details.
Dodge Europe hat sich mit seinen internationalen Vertragspartnern zusammengetan, um den Charger und Challenger über deren offizielles Händlernetz mit allen Service- und Garantiepaketen in die Hände ihrer Fans zu bringen.
Dodge, hohe Leistung und klassenbeste Power
Seit über 100 Jahren trägt die Marke Dodge den Geist der Brüder John und Horace Dodge weiter. Ihr Einfluss hält auch heute noch an, da Dodge mit seiner Produktpalette einen hohen Gang einlegt: in jedem der Segmente, in denen die Modelle konkurrieren, bietet Dodge unübertroffene Leistung.
Dodge ist eine „Pure Performance“-Marke, mit SRT Hellcat-Versionen des Dodge Challenger, des Dodge Charger und des Dodge Durango sowie einer R/T Performance-Hybrid-Version des neuen Dodge Hornet, dem ersten elektrifizierten Performance-Fahrzeug der Marke. Dodge bietet den Dragstrip-dominierenden Dodge Challenger SRT Super Stock mit 602 kW (807 PS); den Dodge Charger SRT Redeye mit 594 kW (797 PS), die stärkste und schnellste Serienlimousine der Welt; den Dodge Durango SRT Hellcat mit 530 PS (710 PS); und ist mit dem Dodge Hornet Klassenbester im Segment der kompakten SUVs.
Zusammen machen diese vier Muscle-Vehicles Dodge zur leistungsstärksten Marke der Branche in den USA und bieten mehr Power als jede andere amerikanische Marke in ihrer gesamten Produktpalette.
Dodge ist Teil des Markenportfolios des weltweit führenden Automobilherstellers und Mobilitätsanbieters Stellantis. Für weitere Informationen über Stellantis (NYSE: STLA) besuchen Sie bitte www.stellantis.com.
* Das realitätsnähere Prüfverfahren WLTP (Worldwide harmonized light vehicles test procedure) hat das Prüfverfahren unter Bezugnahme auf den NEFZ (Neuer europäischer Fahrzyklus) ersetzt und wird auch zur Ermittlung der KFZ-Steuer herangezogen.
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO₂-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO₂-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und über www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.
Alle anderen erwähnten Modelle sind nur auf dem Nordamerikanischen Markt erhältlich.
Dodge & RAM Convention 2022 präsentiert sich bei Berlin
+ Europas größtes Festival für Fans der US-Marken Dodge und RAM am 14. und 15. Mai
+ Auf dem weitläufigen Teltow-Fläming Ring zwischen Berlin und Potsdam stehen die neuesten Modelle von Dodge und RAM für Probefahrten auf und abseits der Straße zur Verfügung
+ Rahmenprogramm mit Food-Trucks, Streichelzoo, Miniquads bis hin zu Sicherheits-Fahrtrainings. www.dodge-ram-convention.de
Dodge & RAM Convention 2022 präsentiert sich bei Berlin 41
DAS GRÖßTE DODGE & RAM TRUCKS EVENT EUROPAS
14. und 15. Mai 2022 in Zossen, bei Berlin
Rüsselsheim, im Mai 2022 – Wieder zurück nach Corona-Pause: Die Dodge & RAM Convention (DRC) macht als europaweit größtes Treffen für Fans der US-Kultmarken endlich wieder die Leidenschaft dieser unvergleichlichen Modelle in hoher Konzentration erfahrbar.
Fast die gesamte Modellpalette der Marken Dodge und RAM wird am 14./15. Mai am Teltow-Fläming-Ring zwischen Berlin und Potsdam vertreten sein, inklusive der faszinierenden Highlights wie unter anderem Dodge Challenger Jailbreak1 und RAM 1500 TRX2, dem derzeit stärksten Serien-Pickup.
Getunte Pickup Modelle – Convention 2022
Zum umfangreichen Programm der DRC 2022 gehören eine spannende Ausstellung, auf der RAM-Besitzer ihre Fahrzeuge präsentieren können, Probefahrt-Möglichkeiten auf der Speedstrecke ebenso wie auf dem Off road Parcours, 1/8 Mile Sprintstrecke mit Dodge Charger Hellcat und RAM 1500 TRX, der beliebte Show & Shine Sound-Contest, Sicherheits-Fahrtrainings mit Instruktoren und am Samstagabend get together mit Live Musik.
Zum familienfreundlichen Rahmenprogramm gehören ein Kinderspielplatz mit Klettergerüst, Miniquad-Fahren, eine Tombola und natürlich zahlreiche Food-Trucks.
* Das realitätsnähere Prüfverfahren WLTP (Worldwide harmonized light vehicles test procedure) hat das Prüfverfahren unter Bezugnahme auf den NEFZ (Neuer europäischer Fahrzyklus) ersetzt und wird auch zur Ermittlung der KFZ-Steuer herangezogen.
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO₂-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem ‚Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO₂-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen‘ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und über www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.
HARLEY-DAVIDSON® UND FORD SCHLIEßEN MOBILITÄTSPARTNERSCHAFT FÜR DAS JAHR 2022
NEU-ISENBURG, 6. Mai 2022 – Harley-Davidson vereinbart mit Ford eine Partnerschaft für die diesjährigen Veranstaltungen des Motorradherstellers in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der Autobauer aus Detroit stellt Harley-Davidson acht Ford Ranger Modelle als Zug- und Showfahrzeuge für die geplanten Harley-Davidson Events des Jahres 2022 zur Verfügung. Highlights dieser Veranstaltungen sind unter anderem die Hamburg Harley Days im Juni, die Swiss Harley Days im Juli sowie die European Bike Week im September.
Als Pioniere der Automobil- und Motorradherstellung vereint die beiden Marken ihre jeweilige Unternehmensgeschichte, die bei beiden Firmen eng mit Werten wie Freiheit, Leidenschaft und Abenteuer verwoben ist. Zudem treiben sowohl Harley-Davidson mit der Sub-Brand LiveWire® als auch Ford mit den Mustang Mach-E Modellen die Transformation hin zu elektrischer Mobilität voran.
Ford unterstützt Harley-Davidson 2022 auf zahlreichen wichtigen Veranstaltungen mit insgesamt acht Exemplaren des Ford Ranger, Europas meistverkauftem Pick-up. Sechs Ford Ranger Stormtrak, eine Special Edition mit Doppelkabine, 156 kW (213 PS) starkem 2,0-l EcoBlue Bi-Turbo Dieselmotor, 10-Gang-Automatikgetriebe und 500 Nm Drehmoment, stehen als Zugfahrzeuge zur Verfügung. Darüber hinaus kommen bei den Events ein Ford Ranger Raptor mit dem gleichen Motor sowie ein Ranger Wolftrak mit Extrakabine, 125 kW (170 PS) starkem 2,0-l EcoBlue Motor und 6-Gang-Schaltgetriebe – beide in in Conquer Gray Lackierung mit auffälligem Harley-Davidson Branding – als Showfahrzeuge zum Einsatz.
Der gemeinsame Auftritt von Harley-Davidson und Ford beginnt mit der Harley-Davidson Experience Tour, die am 6. Mai 2022 beginnt und bei der die Ford Ranger als Zugfahrzeuge in Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Einsatz kommen.
„Wir bei Harley-Davidson stehen für das zeitlose Streben nach Freiheit und Abenteuer, aber auch für Evolution und Innovation. Deshalb war es für uns naheliegend, für unsere diesjährige Experience Tour eine starke Marke wie Ford mit an Bord zu holen, die ähnliche Werte vertritt“, sagt Dr. Kolja Rebstock, Vice President EMEA und Managing Director Harley-Davidson Deutschland, Österreich und Schweiz. „Mit der Harley-Davidson® Sportster™ und der Ford Mustang Familie bieten wir jeweils die beständigsten und legendärsten Produkte im Automotive-Bereich. Ich freue mich auf die zahlreichen Gelegenheiten in diesem Jahr, unserer starken Fangemeinde gemeinsam mit Ford großartige und emotionale Erlebnisse bieten zu können.“
„Unsere Marken passen einfach perfekt zusammen. Beide stehen für Freiheit und Abenteuer und hochemotionale ikonische Produkte. Und wie Ford stellt sich auch Harley-Davidson für eine elektrifizierte und digitale Zukunft auf“, sagt Dr. Christian Weingärtner, Managing Director für Ford Deutschland, Österreich und die Schweiz. „Nehmen wir nur den Ford Mustang Mach-E und die vollelektrischen Modelle der Harley-Davidson Sub-Brand LiveWire, oder auch das neue Adventure-Bike Pan America™ und unseren Ford Ranger – die Schnittmenge an Themen und Territorien ist enorm. Wir freuen uns daher riesig auf die ersten gemeinsamen Projekte.“
Die Ford Ranger Flotte wird auch vom 24. bis zum 26. Juni bei den Hamburg Harley Days, vom 1. bis zum 3. Juli bei den Swiss Harley Days in Lugano und vom 6. bis zum 11. September bei der European Bike Week am Faaker See in Österreich zu sehen sein.
Festtage ohne Finanzsorgen: Pfandhäuser sowie cash & drive-Modelle verzeichnen hohe Nachfrage / Marktführer Pfando veröffentlicht Top 5 Ranking
Die Zeit der Weihnachtseinkäufe und -wünsche steht vor der Tür. Bei vielen Menschen in Deutschland ist das Geld dafür dieses Jahr besonders knapp und das Bedürfnis nach einigen sorgenfreien Festtagen umso größer. Pfandhäuser und Dienstleister wie Pfando verzeichnen in diesen Wochen besonders hohe Nachfrage, wenn die Kunden ihre finanziellen Sorgen in der Weihnachtszeit auf Eis legen wollen.
Nachfrage nach dem cash & drive-Modell hat sich in zwei Jahren fast verdoppelt
Immer mehr Menschen nutzen den cash & drive-Service von Pfando: Waren es 2018 noch knapp 4.000 Kunden, sind es 2020 schätzungsweise schon ca. 7.500. Über ein Drittel nutzen dabei regelmäßig die Möglichkeit, finanzielle Engpässe über das Cash & Drive Modell zu überbrücken. 36% der Kunden sind Stammkunden.
Top 5 Ranking: Millionenstädte Hamburg, Berlin und München mit höchsten Fahrzeugwerten
Top 5 Ranking: Millionenstädte Hamburg, Berlin und München mit höchsten Fahrzeugwerten
Vor allem in den Städten Berlin, Hamburg und München sowie Frankfurt erhalten Menschen durchschnittlich die höchsten Auszahlungen für ihr
Fahrzeug: ca. 4.500 bis 4.900 EUR pro Fahrzeug. Absoluter Spitzenreiter ist jedoch München mit einer durchschnittlichen Auszahlung von ca. 5.600 EUR. Das Top 5 Ranking von Pfando zeigt, dass im Osten Deutschlands sowie in sozial- bzw. wirtschaftsschwachen Regionen auch die Fahrzeugwerte deutlich niedriger sind. So gibt es mit durchschnittlich ca. 3.300 EUR in Erfurt am wenigsten Bares fürs Auto.
Marktführer Pfando ermöglicht Bargeldauszahlungen unter Erhaltung der persönlichen Mobilität
In finanzielle Engpässe kann jeder einmal geraten und besonders vor den Feiertagen benötigen viele Menschen häufig zusätzlichen finanziellen Spielraum. Im Vergleich zu einem konventionellen KFZ-Pfandhaus bleibt der Kunde bei einem cash & drive-Modell wie bei Pfando weiterhin mobil und darf sein Fahrzeug weiterfahren.
„Wenn Hausbanken und Kreditinstitute bei unerwarteten Liquiditätsengpässen nicht mehr helfen, sind wir häufig der letzte Ausweg für unsere Kunden, um schnell und unkompliziert an Bargeld zu kommen. Vor allem jetzt in der Weihnachtszeit.“ so Tobias Renkel, Geschäftsführer der Pfando’s cash & drive GmbH. Gleichzeitig betont
er: „Voraussetzung ist, dass unsere Kunden transparent über alle Schritte aufgeklärt sind, bevor es zum Vertragsabschluss kommt.“ Bei Pfando wird dies in einem ausgeprägten Filialnetz und den speziell geschulten Mitarbeitern an 25 Standorten in Deutschland sichergestellt.
KFZ-Pfandhaus bekommt dank unkomplizierter Abläufe immer häufiger den Vorzug
Dank der transparenten Abläufe wird der Stammkundenanteil immer größer, unterstreicht der Geschäftsführer von Pfando: „Nur so haben wir es geschafft, dass unsere Dienstleistung von über einem Drittel unserer Kunden regelmäßig genutzt wird und wir mittlerweile eine echte Alternative zum Kredit bei der Hausbank sind“.
Rein elektrischer Ford Mustang Mach-E: Viel Power, Stil und das Gefühl der Freiheit für eine neue Autofahrer-Generation
Erstmals in der 55-jährigen Ford Mustang-Erfolgsgeschichte ergänzt eine batterie-elektrisch angetriebene, lokal emissionsfreie Variante die Modellfamilie des legendären „Pony-Car“
Der Mustang Mach-E mit Platz für fünf Erwachsene tritt an die Seite des Mustang Fastback-Coupés und des Convertible-Cabrios sowie der Sondereditionen – geplante Markteinführung: Ende 2020
Rein elektrisch angetriebener Mustang Mach-E läutet eine neue Ära ein und ist eines von 14 elektrifizierten Fahrzeugen, die Ford bis Ende 2020 auf den europäischen Markt bringt
Der Mustang Mach-E führt den Geist der Sportwagen-Legende mit muskulösen Formen, faszinierenden Fahrleistungen und beeindruckendem Handling in die Zukunft
Mustang Mach-E GT: Mit 342 kW (465 PS), 830 Nm Drehmoment und einer Beschleunigung von unter fünf Sekunden auf Tempo 100 macht dieses Auto, das voraussichtlich Anfang 2021 auf den Markt kommt, seinem Namen alle Ehre
Reichweite von bis zu 600 Kilometern nach WLTP-Norm
Integrierte Ladelösungen für Strom tanken an der heimischen Steckdose oder an einer von über 125.000 Ladestationen des FordPass Charging-Netzwerks in 21 europäischen Ländern
Rein elektrischer Ford Mustang Mach-E: Viel Power, Stil und das Gefühl der Freiheit für eine neue Autofahrer-Generation
Seit 55 Jahren elektrisiert der Ford Mustang seine Fans rund um den Globus. Nun ist das berühmte „Pony-Car“ bereit für die elektrifizierte Zukunft: Mit dem neuen Ford Mustang Mach-E präsentiert der Konzern heute erstmals eine rein elektrisch angetriebene Modellvariante im Crossover-Stil.
Sie ist von der gleichen Sehnsucht nach Freiheit, Fortschritt und herausragenden Fahrleistungen geprägt wie der legendäre Sportwagen, der 1964 auf den Markt kam. Der 4,71 Meter lange, 1,88 Meter breite und 1,60 Meter hohe Ford Mustang Mach-E transformiert diese Ideale auf eine neue Ebene und vereint sie mit einem größeren Platzangebot für die gestiegenen Ansprüche der Kunden. Die Markteinführung in Deutschland ist für Ende 2020 geplant.
„Auf der allerersten Auto Show in Detroit hatte Henry Ford einst verkündet, dass er an etwas arbeitet, das einschlagen würde wie der Blitz – damals war es das Model T“, erklärt Bill Ford, Aufsichtsratsvorsitzender der Ford Motor Company und Urenkel des Automobil-Pioniers.
„Heute stellen wir ein Fahrzeug vor, das erneut wie ein Blitz einschlagen wird: den neuen, rein elektrisch angetriebenen Mustang Mach-E. Er ist schnell, er macht Spaß und er verkörpert erneut ein besonderes Gefühl der Freiheit für eine neue Generation von Mustang-Käufern.“
Ford Mustang Mach-E-Nutzern stehen die 400 Schnell-Ladestationen (HPC) mit ihren fast 2.400 Ladepunkten zur Verfügung.
Moderne Batterie-Technologie mit einfachen Lade-Optionen
Ford bietet den Mustang Mach-E mit zwei Batterie-Optionen, mit Heck- oder Allrad-Antrieb sowie in verschiedenen Leistungsstufen an:
Die Standard-Batterie besitzt 288 Lithium-Ionen-Zellen und hat eine Speicherkapazität von 75 Kilowattstunden (kWh) – das reicht für eine WLTP-Reichweite von bis zu 450 Kilometern.
Die optionale Extended Range-Batterie mit 99 kWh und 376 Zellen ermöglicht eine nochmals größere Reichweite: Das heckangetriebene Modell kann mit voller Batterie gemäß WLTP-Zyklus1 bis zu 600 Kilometer zurücklegen, bevor es wieder aufgeladen werden muss.
Inklusive Allrad-Antrieb (Dual-Elektromotor) und der größeren Batterie stellt der Mustang Mach-E voraussichtlich 248 kW (338 PS) und ein maximales Drehmoment von 581 Newtonmetern (Nm) zur Verfügung. Hinzu kommt – voraussichtlich ab Anfang 2021 – eine spezielle Performance-Variante: Der Ford Mustang Mach-E GT kombiniert 342 kW (465 PS) mit zirka 830 Nm und beschleunigt in unter fünf Sekunden auf Tempo 100.
Rein elektrischer Ford Mustang Mach-E: Viel Power, Stil und das Gefühl der Freiheit für eine neue Autofahrer-Generation
Die Akkus sitzen jeweils platzsparend zwischen den Achsen im Fahrzeugboden. Hierdurch senken sie den Schwerpunkt des Ford Mustang Mach-E und wirken sich positiv auf die Fahrdynamik des Elektroautos aus. Ein wasser- und stoßfester Batteriekasten schützt sie vor Feuchtigkeit und Beschädigungen von außen.
Zugleich sorgt ein aktives Flüssigkeits-Kühl- und -Heizsystem für einen ausgeglichen Wärmehaushalt selbst bei extremer Witterung wie zum Beispiel Minustemperaturen von bis zu 40 Grad Celsius unter null.
Die Erfahrung zeigt: Vier von fünf Besitzer von Elektrofahrzeugen laden ihr Auto daheim auf. Ihnen bietet Ford mit der Ford Connected Wallbox künftig eine besonders praktische Lösung an, mit der sich der Ladevorgang gegenüber einer konventionellen 230-Volt-Haushalts-Steckdose auf nur noch 20 Prozent der Zeit reduziert.
Für den Ford Mustang Mach-E mit der Extended Range-Batterie und Heckantrieb zum Beispiel fließt innerhalb einer Stunde genügend elektrische Energie für weitere 62 Kilometer2. Ein entsprechendes Ladekabel gehört zur Serienausstattung des Fahrzeugs.
„Der neue Mustang Mach-E zählt zu den faszinierendsten Fahrzeugen, die Ford je vorgestellt hat“, betont Stuart Rowley, Präsident von Ford Europa. „Er ist einzigartig, aber unübersehbar ein echter Mustang. Für unsere Kunden in Europa kommt er genau zur richtigen Zeit“.
Fahrleistungen, die dem Begriff „elektrisierend“ eine neue Bedeutung verleihen
Ford bietet den neuen Mustang Mach-E mit drei Fahrprogrammen an, die individuell einstellbar sind. Mit der Änderung des Fahrmodus können Elemente wie die Ambiente-Beleuchtung, die Einstellungen des Infotainment-Systems sowie das Antriebsgeräusch (authentisch komponierte Sound-Effekte) beeinflusst werden.
Bereits der heckangetriebene Ford Mustang Mach-E überzeugt mit eindrucksvollem Temperament und sportlichem Handling. In Verbindung mit dem neu entwickelten Allrad-Antrieb (AWD) – gesteuert per permanentem Dual-Elektromotor – erreicht das Fahrvergnügen im Ford Mustang Mach-E AWD ein nochmals höheres Level, da es die Drehmoment-Verteilung an Vorder- und Hinterachse vollkommen unabhängig voneinander regelt.
Dies führt zu einer exzellenten Traktion, sorgt für eine überaus agile Beschleunigung und verbessert das Eigenlenkverhalten zusätzlich. Zugleich steht auch eine neu entwickelte Brembo-Bremsanlage zur Wahl. Sie vereint die Vorteile konventioneller Bremssättel mit den kompakten Abmessungen schwimmender Bremssättel.
Der Ford Mustang Mach-E GT wird zusätzlich über das adaptive MagneRide-Hochleistungsfahrwerk verfügen, das eine nochmals größere Spreizung zwischen sportlicher Gangart und Federungskomfort bietet.
„Ganz gleich, ob die wirklich beeindruckende Performance oder das leise Komfort-Erlebnis im Vordergrund steht, das Elektrofahrzeuge natürgemäß bieten: Der neue Mustang Mach-E verwandelt die Vorteile seines emissionsfreien Antriebs zu einem einzigartigen Fahrerlebnis und kombiniert dies mit dem charakteristischen Gefühl von Freiheit, für das diese Baureihe steht“, so Ted Cannis, Global Director Electrified Vehicles der Ford Motor Company.
Der Ford Mustang Mach-E basiert auf einer Fahrzeug-Architektur, die Ford für rein elektrische Automobile komplett neu entwickelt hat. Sie ermöglicht es, die Batterien platzsparend in der Bodengruppe zu platzieren.
15,5-Zoll-Touchscreen und Ford SYNC 4: Nahtlos vernetzte Konnektivitäts-Technologien
Neu im Segment und zum ersten Mal bei einem Ford-Fahrzeug sind die digitale 10,2-Zoll-Instrumententafel (26 cm Bildschirmdiagonale) und der 15,5 Zoll-Touchscreen (39 cm Bildschirmdiagonale), der sich wie ein Smartphone über Wisch- und Streichbewegungen leicht bedienen lässt und komplizierte Menü-Führungen erübrigt.
Hinzu kommt: Im neuen Ford Mustang Mach-E feiert mit SYNC 4 die nächste, vierte Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC ihr Debüt. Sie weist eine doppelt so hohe Rechnergeschwindigkeit auf wie das aktuelle SYNC 3-System – entsprechend schneller gelingt der Zugriff auf Navigations-, Musik- und Konnektivitätsfunktionen.
Ihre übersichtliche und moderne Benutzeroberfläche ist lernfähig und kann sich daher schnell auf die speziellen Vorlieben des Fahrers einstellen. Updates können per sicherer Datenübertragung drahtlos aufgespielt werden – auf diese Weise wird das Ford SYNC 4-System mit der Zeit immer besser.
Ebenfalls erwähnenswert: eine Cloud-basierte Konnektivität, die beim Ein- und Aussteigen eine Mediennutzung mit nahtlosem Übergang ermöglicht. Über Apple CarPlay3, Android Auto3 und Ford AppLink lassen sich kompatible Smartphones und andere Endgeräte fortan kabellos einbinden. Die Spracherkennung versteht Befehle des Fahrers aus der Konversation heraus.
„Die nächste Generation des Ford SYNC-Systems passt sich einem bereits aktiv an, sobald man es zum ersten Mal anwendet, lernt im Nu die Vorlieben und unterbreitet personalisierte Vorschläge“, beschreibt Darren Palmer, bei Ford weltweit als Direktor für die Entwicklung von batterie-elektrischen Fahrzeugen verantwortlich.
„Wenn es weiß, dass der Montag ideal für dein Workout ist, schlägt es die Fahrt ins Fitness-Studio vor, oder bereitet automatisch den Anruf zuhause vor, wenn du dich auf dem Heimweg nach der Arbeit immer bei deiner Familie meldest.
In der Summe führt dies zu einem Cloud-basierten Assistenten mit einer intuitiven, wunderbar gestalteten Benutzeroberfläche, der technologisch auf dem aktuellen Stand bleibt, da er seine Updates drahtlos per Datenübertragung bezieht.“
Ein komplett neuer Zugang zum klassischen Mustang-Erlebnis
Der Ford Mustang Mach-E basiert auf einer Fahrzeug-Architektur, die Ford für rein elektrische Automobile komplett neu entwickelt hat. Sie ermöglicht es, die Batterien platzsparend in der Bodengruppe zu platzieren.
Auf diese Weise bietet sie den Designern und Konstrukteuren besondere Freiheiten, um den typischen Auftritt der Sportwagen-Legende mit einem großen Innenraum zu vereinen, in dem sich fünf Menschen und ihr Gepäck wohlfühlen.
„Die fortschrittliche Batterie-Technologie war entscheidend für einen ebenso geräumigen wie praktischen Mustang Mach-E mit einer wunderbaren Silhouette, der auch noch mit jenem Fahrspaß aufwarten kann, auf den unsere europäischen Kunden besonderen Wert legen“, unterstreicht Ulrich Kösters, Direktor Elektrifizierte Fahrzeuge bei Ford Europa.
Dank charakteristischer Design-Elemente wie die lange und kraftvoll gezeichnete Fronthaube sowie die typische Heckpartie mit den dreiteiligen Rückleuchten steht die Familienzugehörigkeit des neuen Ford Mustang Mach-E auf den ersten Blick fest.
Zugleich sorgt die intelligente Raumaufteilung dafür, dass das neue Modell mit einem überzeugenden Platzangebot für die hinten Sitzenden und einem bemerkenswert großen Gepäckabteil aufwarten kann.
Die vermutlich größte Überraschung für Mustang-Fans verbirgt sich unter der vorderen Haube: ein 100-Liter-Front-Kofferraum, in den problemlos auch ein kleiner Reisekoffer passt.
Da er, wie die MegaBox im neuen Ford Puma, ein Wasser-Abflussventil besitzt, lässt er sich leicht reinigen und eignet sich dadurch speziell für schmutzige Sportbekleidung, matschige Wanderschuhe oder die nasse Strandausrüstung.
Das Interieur des neuen Mustang Mach-E: Fließend leichte Formen, einfache Bedienung
Ein rein elektrischer Antrieb wirkt sich auch im Fahrzeug-Inneren vorteilhaft auf das Raumangebot aus. Die Ingenieure von Ford haben die Kunden intensiv befragt, wie dieser neu hinzugewonnene Platz am Sinnvollsten genutzt werden sollte.
Das Ergebnis ist ein Fahrzeug, das fünf Erwachsenen einen bequemen Aufenthalt an Bord ermöglicht, zugleich aber auch genügend Platz für das Reisegepäck bietet: So stehen – außer dem Fach unter der Fronthaube – im Kofferraum weitere 402 Liter an Stauvolumen bereit. Werden die Rücksitze nach vorn geklappt, verbessert sich das Laderaumvolumen sogar auf bis zu 1.420 Liter – mehr als genug für einen längeren Ausflug, das Camping-Zubehör oder andere Dinge, die von A nach B transportiert werden sollen4.
Zugleich präsentiert sich das Interieur mit einer gelungenen Mischung aus schlankem Design und durchdachter Funktionalität. Die Lautsprecher des optionalen B&O3 Sound Systems fügen sich nahtlos in den Armaturenträger ein und schweben wie eine Soundbar über den Luftausströmern.
Auch die hochklappbare Mittelarmlehne scheint zwischen den Vordersitzen zu schweben und bewahrt Portemonnaies ebenso sicher auf wie kleinere Taschen. Auch das auf Wunsch lieferbare Panoramadach hat ein besonderes Geheimnis: Dank einer speziellen Beschichtung des Glases hält es Infrarot- und Ultraviolettstrahlung fern. Dies sorgt im Sommer für einen kühleren und im kalten Winter für ein wärmeren Fahrgastraum.
Keine konventionelle Türgriffe
Neu und besonders praktisch ist auch die „Smartphone als Schlüssel“-Technologie5, die Ford an Bord des Mustang Mach-E erstmals in sein Modellangebot einführt. Das Auto hat keine konventionellen Türgriffe. Erkennt das Fahrzeug via Bluetooth, dass sich das entsprechend legitimierte Mobilgerät des Fahrers nähert, entriegelt es die Türen.
Selbst zum Starten des Fahrzeugs ist es nicht nötig, das Smartphone oder einen Schlüssel in die Hand zu nehmen. Ist die Batterie des elektronischen Geräts einmal leer, lässt sich der Ford Mustang Mach-E per Geheimzahl über ein Tastenfeld auf Höhe der B-Säule öffnen. Und mit einem separaten PIN-Code, der auf dem zentralen Touchscreen eingegeben wird, ist der Wagen auch fahrbereit.
Zugang zu über 125.000 Ladepunkten
Fern von zuhause weist das vernetzte Navigationssystem des Ford Mustang Mach-E auf aktuelle Lademöglichkeiten entlang des Reisewegs hin und nimmt dadurch der Sorge vor einer leeren Batterie den Wind aus den Segeln. Das FordPass Connect-Onboard-Modem5 und die FordPass App gewähren in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen NewMotion den Zugang zum FordPass Charging-Lade-Netzwerk.
Mit derzeit über 125.000 öffentlichen Ladepunkten in 21 europäischen Ländern zählt es zu den größten und am schnellsten wachsenden seiner Art. Besonders praktisch dabei: Die „Tank“-Abrechnung erfolgt benutzerfreundlich über ein einziges Kundenkonto5.
Darüber hinaus stehen auch die 400 Schnell-Ladestationen (HPC) mit ihren fast 2.400 Ladepunkten zur Verfügung, die das IONITY-Konsortium – zu dessen Gründungsmitgliedern und Teilhabern Ford zählt – bis Ende 2020 entlang europäischer Fernverkehrsstraßen errichtet.
Der Ford Mustang Mach-E kann an IONITY- und weiteren HPC-Ladepunkten eine Ladeleistung von bis zu 150 kW nutzen und damit die Ladezeiten deutlich senken. Für den Fahrer eines heckgetriebenen Ford Mustang Mach-E mit Extended Range-Batterie bedeutet dies: Er kann innerhalb von zehn Minuten genügend Energie für bis zu 93 weitere Kilometer2 tanken. Dem Modell mit Standard-Batterie (75 kWh) genügen weniger als 40 Minuten, um den Stromvorrat von zehn auf 80 Prozent2 aufzustocken.
„Mit dem neuen Mustang Mach-E beginnt für Ford eine neue Ära. Wir freuen uns sehr, dieses brandneue Modell unseren Kunden in Europa vorzustellen“, betont Stuart Rowley. „Als Elektroauto steht es für viel mehr als nur für emissionsfreie Mobilität – es bietet ein stressfreies Fahrerlebnis und vermittelt seinen Besitzern ein rundum gutes Gefühl“.
Limitierte Sonderedition „First Edition“
Der Basispreis des neuen Ford Mustang Mach-E beträgt 46.900 Euro (Heckantrieb, Elektromotor mit 75 kWh-Standard-Batterie).
Für die ersten Kunden, die eine Reservierung für den neuen Mustang Mach-E abgeben, steht das rein elektrisch angetriebene Crossover-Modell mit großer 99 kWh-Batterie (Extended Range) und 248 kW/338 PS-Dual-Elektromotor (Allrad-Antrieb) in einer limitierten Sonderedition namens „First Edition“ bereit.
Sie zeichnet sich unter anderem durch eine exklusive Außenlackierung in „Atoll-Blau Metallic“, Ziernähte in Kontrastfarbe für die Sitze, Einstiegszierleisten mit „First Edition“-Schriftzug, 19-Zoll-Leichtmetallräder sowie ein Panoramadach aus.
Quellenangabe: „obs/Ford-Werke GmbH“ Externer Link zum Hersteller
5 Sterne: Ford Explorer Plug-In-Hybrid erhält maximale Euro NCAP-Bewertung
Unabhängige Prüforganisation lobt innovative Komponenten, die sowohl die Insassen als auch den Plug-in-Hybrid-Akku schützen
Überaus robuste Sicherheitszelle dank „3D Roll and Sweep“-Verfahren
Ford Explorer Plug-in-Hybrid ermöglicht eine rein elektrische Reichweite von bis zu 48 Kilometern
Das neue, bereits bestellbare SUV-Topmodell von Ford ist eines von 14 elektrifizierten Modellen, die Ford bis Ende 2020 in Europa auf den Markt bringt
Der neue Ford Explorer Plug-In Hybrid ist die erste elektrifizierte Ford-Baureihe in Europa, die nach dem neuen, strengen Euro NCAP-Testverfahren geprüft wurde – und dabei nun die Maximalbewertung von fünf Sternen erhalten hat.
Genauer: den Schutz erwachsener Fahrzeuginsassen bewertete die unabhängige Euro NCAP-Organisation mit 87 Prozent, für den Kinder-Insassenschutz gab es ein 86-Prozent-Rating, die Fahrer-Assistenzsysteme wurden mit 76 Prozent bewertet und für den Fußgängerschutz gab es 61 Prozent – jeweils Bestnoten.
Für das hohe Sicherheitsniveau für Fahrer, Fahrgäste und externe Verkehrsteilnehmer sorgen unter anderem ultrahochfeste Stahl-Komponenten, die auf Basis von Ford-patentierten Verfahren entwickelt wurden, sowie sensorbasierte Technologien, die Kollisionen verhindern oder zumindest abmildern können.
Robust und hochmodern
Ein in der Automobilindustrie erstmals angewandtes Herstellungsverfahren namens „3D Roll and Sweep“ ermöglichte es Ford, Träger aus ultrahochfestem Stahl in die A-Säulen und in die Dachpartie des Fahrzeugs zu integrieren – wodurch eine überaus robuste Sicherheitszelle geschaffen wurde.
Der Stahl, der so gehärtet ist, dass Befestigungslöcher mit Lasern geschnitten werden müssen, wird zu Rohren gewalzt. Dank des „3D-Roll-and-Sweep“-Verfahrens erreichen die betreffenden Rohre eine Zugfestigkeit von 1.700 Megapascal – damit sind sie proportional stärker als die Hauptkabel der berühmten Golden Gate Bridge in San Francisco.
Nach einem von Ford patentierten Verfahren werden ultrahochfeste Stahl-Komponenten im Fahrzeugboden verbaut, um den Insassen, aber auch dem 13,6 kWh Lithium-Ionen-Akku zusätzlichen Schutz zu bieten.
Die auf diese Weise verbesserte Festigkeit und Steifigkeit hat dazu beigetragen, dass der Ford Explorer Plug-in-Hybrid die maximale Punktzahl beim Seitenaufprallschutz erzielen konnte.
Cockpit 2019 Ford Explorer Hybrid Cockpit
Moderne Fahrer-Assistenzsysteme wie der Pre-Collision-Assist inklusive Auffahrwarnsystem mit Radfahrer-Erkennung, der Fahrspurhalte-Assistent und die intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (iACC) haben darüber hinaus auch zur 5-Sterne-Bewertung des hochmodernen SUVs beigetragen.
Aus dem Euro NCAP-Prüfreport geht außerdem hervor, dass sich das serienmäßige Notbremssystem (Pre Collision Assist) speziell bei den für die Stadtfahrt typischen niedrigen Geschwindigkeiten, bei denen viele Schleudertraumata auftreten können, hervorragend bewährt, wobei Kollisionen in jedem Testszenario vermieden oder gemildert wurden.
Darüber hinaus wird die sogenannte Reverse-Brake-Assist-Technologie erstmals in Europa eingeführt. Dabei werden Radar- und Ultraschallsensoren genutzt, um Objekte hinter dem Fahrzeug zu erkennen, die mehr als 28 cm hoch und 7,5 cm breit sind.
Bei Bedarf, wenn die Person am Lenkrad nicht auf Warnsignale reagiert, werden die Bremsen automatisch aktiviert, um einen bevorstehenden Zusammenstoß zu vermeiden, wenn das Fahrzeug mit Geschwindigkeiten zwischen 1,5 km/h und 12 km/h rückwärts bewegt wird.
Der Reverse-Brake-Assist bringt das Fahrzeug für die Dauer von 1,5 Sekunden zum Stillstand, bevor das System die volle Kontrolle an den Fahrer zurückgibt. Eine 360-Grad-Kamera mit „Split View“-Technologie zählt ebenfalls zur Serienausstattung.
Der neue Ford Explorer Plug-in-Hybrid verfügt über ein außergewöhnlich geräumiges und komfortables Interieur mit erweiterten Funktionen. Hierzu zählen das 12,3 Zoll große digitale Display im Instrumententräger sowie das sprachsteuerbare Kommunikations- und Entertainmentsystem Ford SYNC 3 mit AppLink.
Systemleistung des Ford Explorer Plug-in-Hybrid: 336 kW (457 PS)
2019 Ford Explorer Hybrid Ladeklappe
Das 5,05 Meter lange, 2,28 Meter breite und 1,78 Meter hohe neue Top-Modell der europäischen SUV-Familie von Ford überzeugt mit fortschrittlicher Plug-in-Hybrid-Technologie, sieben Sitzen, luxuriöser Serienausstattung, einem modernen 10-Gang-Automatikgetriebe, Ford Intelligent Drive Assist (teilautomatisierte Fahrassistenz) und zahlreichen Fahrer-Assistenzsystemen.
Die neue, sechste Generation von Amerikas meistverkauftem SUV ist in Deutschland ab sofort ausschließlich mit Plug-in-Hybrid-Antrieb und zunächst in der Ausstattungsversion „ST-Line“ bestellbar. Verkaufspreis: ab 74.000 Euro. Die Markteinführung ist für März 2020 geplant. Zu einem späteren Zeitpunkt kommt eine weitere Ausstattungsversion hinzu.
Die Kombination aus dem 3,0 Liter großen Ford EcoBoost V6-Benziner und einem Elektromotor gipfelt in einer Systemleistung von 336 kW (457 PS) und einem maximalen Drehmoment von 825 Newtonmetern (Nm).
Die Höchstgeschwindigkeit des Ford Explorer beträgt 230 km/h, die Beschleunigung aus dem Stand auf 100 km/h ist bei Bedarf in 6,0 Sekunden absolviert. Diese Leistung geht nicht zulasten des Verbrauchs:
Der nach Euro 6d-TEMP EVAP ISC eingestufte neuen Ford Explorer EcoBoost Plug-in-Hybrid erreicht einen kombinierten Verbrauch von 2,9 Liter/100 km* bei CO2-Emissionen* von 66 g/km*.
Der EcoBoost Plug-in-Hybrid-Antrieb liefert eine rein elektrische Reichweite von 48 Kilometern. Damit fährt der neue Ford Explorer zum Beispiel in Innenstädten lokal emissionsfrei.
„Mit 14 neuen elektrifizierten Modellen, die vor Ende des nächsten Jahres in Europa auf den Markt kommen, und angesichts der Tatsache, dass wir damit rechnen, dass bis Ende 2022 mehr als die Hälfte unseres Pkw-Absatzes elektrifizierte Fahrzeuge sind, können Ford-Kunden sicher sein:
Wir werden auch weiterhin bestmögliche Sicherheit liefern – für alle Antriebsvarianten“, sagt Jörg Beyer, Executive Director, Product Delevopment, Ford of Europe.
* Kraftstoffverbrauch des Ford Explorer Plug-in-Hybrid in l/100 km: 2,9 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 66 g/km**. CO2-Effizienzklasse: A+.
** Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt.
Offiziell: Der Mustang Mach-E erweitert die Mustang-Familie um ein rein elektrisches Modell – Vorbestellungen möglich
Vorstellung des batterie-elektrischen SUV im aufregenden Design der amerikanischen Pony-Car-Ikone am kommenden Montag (18.11.) live auf YouTube, Facebook und Twitter
Schauspieler Idris Elba wohnt der Präsentation in Los Angeles als Stargast bei
Neues Elektrofahrzeug von Ford kann direkt im Anschluss an die Enthüllung vorbestellt werden; limitiertes Sondermodell „First Edition“ für die schnellsten Interessenten
Das neue, rein batterie-elektrisch angetriebene SUV von Ford erhält den Namen einer Legende: Ford Mustang Mach-E. Die offizielle Präsentation des ersten Elektro-Modells in der Geschichte der ikonischen Pony-Car-Familie findet am kommenden Sonntag (17. November) Abend in Los Angeles (Ortszeit) unter Mithilfe des Schauspielers Idris Elba statt.
Das Event wird auf YouTube, Facebook und Twitter live gestreamt. Direkt im Anschluss an die Übertragung, also voraussichtlich gegen 3.30 Uhr deutscher Zeit (MEZ), startet auf der Ford-Website www.ford.de die Reservierungsmöglichkeit für den neuen Ford Mustang Mach-E.
Schnell sein lohnt sich: Die ersten Interessenten kommen in den Genuss einer speziellen „First Edition“. Weitere Details zu diesem limitierten Sondermodell wie auch zum neuen Ford Mustang Mach-E gibt das Unternehmen am nächsten Montag bekannt.
Die Vorbestellung des neuen Ford Mustang Mach-E ist mit einer Anzahlung(1) verbunden. Kunden können ihre gewünschte Fahrzeugspezifikation bereits vorwählen, auf der Website von Ford ein eigenes Konto eröffnen und dort auch ihren bevorzugten Ford-Partner aussuchen sowie ihre Kreditkarten-Informationen und ihre Anschrift hinterlegen.
Der exakte Lieferumfang des gewünschten Ford Mustang Mach-E wird im Laufe des kommenden Jahres mit Beginn des regulären Bestellprozesses präzisiert.
(1) Bei der Reservierung beziehungsweise bei der Vorbestellung handelt es sich um keine Bestellung oder Kauf eines Fahrzeugs. Die Anzahlung garantiert nicht die Lieferung des Fahrzeugs. Rückerstattungen werden innerhalb von sieben bis zehn Werktagen gutgeschrieben. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Seit 2016 feiert die Marke Jeep® am 4. April offiziell den ‚Jeep 4×4 Day‘ für alle Fans und Off road-Enthusiasten im Zeichen der 4 – und das heute im vierten Jahr.
Die 4 offenbart sich bereits in der Anzahl der Buchstaben im Markennamen Jeep, der außerdem für die vier Markenwerte Authentizität, Freiheit, Abenteuer und Leidenschaft steht. Die Outdoor-Marke Jeep fühlt sich in den vier natürlichen Elementen Wasser, Luft, Feuer und Erde am wohlsten – im Fall von Feuer vor allem am Lagerfeuer. Auf Erde sind den Jeep-SUV und -Geländewagen dank ihrer legendären Fähigkeiten wenig Grenzen gesetzt, wozu eine Reihe fortschrittlicher Vierradantriebs-Systeme für souveräne 4×4-Performance auf jedem Gelände und bei allen Wetterbedingungen beiträgt.
Jeep Wayout
Für´s Vorwärtskommen sorgt auch das ausgeklügelte Jeep Selec-Terrain Traktionskontrollsystem mit je nach Modell vier oder fünf Modi, das für alle 4×4-Fahrzeuge der vier Modellreihen Jeep Renegade, Jeep Compass, Jeep Cherokee und Jeep Grand Cherokee verfügbar ist – 4×4 4 4.
Bei allen strukturellen, technischen und technologischen Eigenschaften der Fahrzeuge der Geländewagen- und SUV-Marke Nummer 1, trägt dennoch der Fahrer selbst die wichtigsten Entscheidungen – nicht nur auf- sondern auch abseits befestigter Wege. Hilfreiche Anleitungen für sicheres 4×4 Fahren.
Jeep®-Tipps für verantwortungsvolles Fahren im Gelände
Jeep Flatbill
Wie schnell fahre ich? Geschwindigkeit, Kurvendynamik und Beschleunigung werden im Gelände nicht benötigt – es sei denn, Sie fahren die Rallye Paris-Dakar. Ansonsten geht es darum, im Vierradantrieb bei niedriger Untersetzung und nahe der Motor-Leerlaufdrehzahl sicher über Hindernisse zu klettern. Die Durchschnittsgeschwindigkeit auf dem berühmten Rubicon Trail liegt zum Beispiel zwischen nur 1,6 bis acht Kilometern pro Stunde.
Jeep Gladiator Gravity
Wie gehe ich mit Steigungen um? Abhänge oder Anstiege dürfen ausschließlich geradeaus in der Fall-Linie befahren werden. Quer Fahren erhöht dramatisch das Risiko eines seitlichen Abrutschens oder eines Überschlags. Es ist auch klug zu wissen, was auf der anderen Seite der Steigung ist, bevor man sie hinauffährt. Sollte der Aufstieg zum Stillstand kommen, weil zum Beispiel der Untergrund nicht mehr genug Traktion zulässt, legen Sie den Rückwärtsgang und die Kriechuntersetzung ein und rollen den Hang genau geradeaus rückwärts wieder hinunter. Bei Bergabfahrten immer den niedrigsten Gang verwenden und – mit Schaltgetrieben – niemals Auskuppeln. Nur so nutzen Sie die extrem wichtige Bremswirkung des Motors.
Jeep JT Scrambler
Jeep JT Scrambler
Über Felsen und andere Hindernisse klettern? Wir nennen es aus gutem Grund „Kriechen“. Verwenden Sie den niedrigsten Gang, die Kriechuntersetzung und den Vierradantrieb und lassen Sie das Fahrzeug einfach mit so wenig Gas wie möglich über Hindernisse wie Felsen oder Baumstämme kriechen – meistens reicht schon der Leerlauf. Es gilt: je langsamer, umso besser. Dabei müssen Felsen immer unter ein Rad genommen werden, nie zwischen die Räder. Ist dennoch ein Kratzen am Unterboden zu hören: keine Panik. Unterfahrschutzplatten und Aufsetzschutzprofile eines Jeep 4×4-Fahrzeugs (je nach Ausstattung und Zubehör) tragen die Hauptlast der Berührungen. Reduzierter Reifendruck von 1,3 bis 2,2 bar verbessert die Traktion und hilft, Reifenpannen zu vermeiden. Selbstverständlich immer dafür sorgen, dass für Straßenfahrten der dafür empfohlene Luftdruck wieder hergestellt wird.
Jeep Jeep J6
Wie soll ich mich auf den Trails verhalten? Wichtigster Grundsatz: Wir verlassen die Gelände-Strecke immer in besserem Zustand, als wir sie vorgefunden haben. Außerdem verlassen Jeep-Fahrer nie die Bereiche, die für Geländefahrten zugelassen sind. Wir schützen die Schönheit und Einsamkeit der Natur und wählen eine alternative Route, wenn das Gelände besonders empfindlich aussieht.
Jeep Five Quarter
Glossar Böschungswinkel vorn (auch: Anfahrwinkel): Der maximale Steigungswinkel, den das Fahrzeug aus der Ebene befahren kann, ohne dass die Karosserie Bodenberührung hat. Böschungswinkel hinten (auch: Abfahrwinkel): Der maximale Steigungswinkel, aus dem das Fahrzeug in die Ebene abfahren kann, ohne dass die Karosserie Bodenberührung hat. Rampenwinkel: Der maximale Winkel zwischen den Vorder- und Hinterrädern, der ohne Bodenberührung überfahren werden kann. Je länger der Radstand ist, umso größer muss die Bodenfreiheit sein, um einen großen Rampenwinkel beizubehalten. Radstand: Der Abstand zwischen Vorder- und Hinterrädern. Bodenfreiheit: Der maximale Abstand des am tiefsten gelegenen Bauteils eines Fahrzeugs vom Untergrund. Achsverschränkung: Der Höhenunterschied zwischen dem vollkommen eingefederten und dem vollkommen ausgefederten Rad einer Achse. Bei Straßenfahrten sollte die Achsverschränkung möglichst gering sein, bei Geländefahrten möglichst groß Wat-Tiefe: Die Wassertiefe, die das Fahrzeug durchfahren kann, ohne dass Wasser in den Lufteinlass des Motors oder in den Innenraum eindringt. Kippwinkel: Steigung, an der das Fahrzeug quer zum Gefälle fahren kann, ohne seitlich umzukippen.